Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... dass sich Nguyet nun fieberhaft in eine Art Wettbewerb stürzen -- wie es manchmal ihre Art war -- und alles versuchen würde, Casey nicht nur ein-, sondern gar zu überholen. Als ich mich noch einmal umdrehte, sah ich, wie Hanh auf dem Beckenrand saß, während Vu und Nguyet im Wasser zwischen ihren Beinchen standen und sie liebkosten, was irgendwie ein schönes Bild war. Auch Nguyet massierte Hanhs kleine Brüste, während sie Vus Kolben nahe der Wasseroberfläche in der Hand hielt.

Yen hatte sich nahe des Bungalows neben mich gehockt, klopfte mir aber nun auf die Schulter, während wir durch die Querlatten der Bungalowfront einen guten Blick auf Trucs rechte Körperhälfte, inklusive ihrer fabelhaften Pobacke hatten. Die beiden hatten uns noch nicht bemerkt, und wenn es nach mir ging, sollte das auch so bleiben. Ich legte, vielleicht unnötigerweise, meinen Zeigefinger vertikal auf meine Lippen, während Yen nickte und dann fasziniert den beiden drinnen weiter zusah. Ja, es sah wirklich so aus -- vom Winkel her -- dass Hoang ‚oben' in Casey eingedrungen war und dass sich das auch bis zum Erguss nicht mehr ändern würde. Ich hätte andererseits schon auch gern die Gesichter der beiden gesehen, aber dann hätten sie uns ja sicher bemerkt.

Wie sich Yen aber nun vor mich hinhockte, las ich das als Einladung, ihre Pospalte zu kitzeln oder zumindest mit meinem Mittelfinger ein wenig abzufahren. Und, siehe da, ihr Poloch war auch nicht ganz geschlossen; meinen kleinen Finger hätte ich ...

... wohl problemlos schon jetzt reinschieben können. Ich glitt flink über ihren Damm hinweg und borgte mir ein bisschen von ihrem Nektar, der wohl mit Vus Sperma vermischt war, was aber nichts machte, und begann, mit meiner Mittelfingerkuppe ihren Anus zu bespielen. Nach ein bisschen Suchen fand ich den süßen Krater, der auch sicher irre duftete.Oooaach, war das geil. Mein Schwanz zuckte schon wieder, und ich begann, mich nach der Gleitmittelpulle zu sehnen ... umzusehen ... und bat Yen flüsternd, das Gleiche zu tun.

Vietnamesinnen konnten stundenlang hocken, aber nachdem ich schon auf die Knie gegangen war, wusste ich, dass das -- so schön es war -- nicht mehr lange gutgehen konnte. Ich massierte Yen noch ein wenig ihren Ringmuskel -- mich fragend, ob wir nicht gemeinsam unten unter der Dusche unten, in der Mitte des Separees, ihren Enddarm spülen konnten und uns dann am Becken ein wenig Analverkehr gönnen sollten, was Nguyet aber sicher gesehen und betrübt hätte. Während ich noch überlegte und Yen mit ihrem nackten Rücken an meinem Bauch zu stöhnen angefangen hatte, begann Hoang allerdings sein Vor-orgiastisches-auf-den-Arsch-der-Dame-klatschen, bevor die beiden drin kurz nacheinander ihren Höhepunkt erlebten.Wow!

Yen und ich hoben beiden unsere Köpfe, um zuzusehen, wie Hoangs Eichel aus Caseys Enddarm ploppen würde. Nun, da war nicht viel Lametta; er rutschte eher raus; schlapp, wie er überraschend schnell geworden war. Hoang bewegte sich dann ein wenig von ihr weg -- ...