Geburtstag.12 - Sexgeschichten

Geburtstag.12

... doch hörte ich natürlich ihre Gespräche. Marek fing an: „Schaut euch seine Vozze an, die Pumpt immer noch. Pascal ist echt ne Schwanzgeile geborene Stute und auch gut hemmungslos.“ „Und noch so schön eng“, warf Andreas ein, „ macht echt Spaß. Was willst du eigentlich mit ihm machen nach den Ferien, Daniel?“ „Ich hab es ja Marek schon gesagt, ich liebe ihn echt und will ihn als festen Partner und Fickboy haben, wenn Pascal ja sagt, dann möchte ich ihn bei mir haben, er soll bei mir wohnen und leben.“ „Find ich gut“, sagte Andreas, „mich wundert nur, dass du ihn von uns so frei benutzen lässt.“ „Wieso, Pascal muss doch Erfahrungen sammeln und ich wollte doch auch wissen, wie hemmungslos er ist oder welche Tabus er hat. Jetzt weiss ich es und dadurch mag ich ihn noch viel mehr.“ „Heute wird er noch ein paar Erfahrungen sammeln dürfen,“ lachte Marek. „Es ist noch früh und, ob ihr es glaubt oder nicht, ich könnte schon wieder.“ „ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir zuschauen“, war das einzige was Daniel darauf hin sagte. Schon stand Marek wieder auf, spreizte meinen Arsch mit beiden Händen noch weiter auf und fickte mich. Da meine Rosette doch etwas brannte, musste ich kurz und heftig aufstöhnen, was aber keinen interessierte. Langsam und genüsslich fickte mich Marek, nahm hin und wieder einen Schluck Kaffee, die Tasse stellte er auf meinen Rücken ab. Ich lauschte kaum mehr dem Gespräch von Daniel und Andreas sonder genoss den Schwanz von Marek in mir. Er fickte wirklich ...

... gut, nicht zu hart, ließ jedes mal die Stärke seines Bolzen spüren und traf fast immer mein Lustzentrum. Ich schwitzte, stöhnte laut und vernehmlich, melkte so gut ich konnte mit meiner Arschvozze dieses herrliche Stück Männerfleisch. Obwohl mein letzter Orgasmus noch keine halbe Stunde zurück lag, spritzte ich wieder ab. Auch Marek bewies seine Potenz und leerte zum wiederholten Male seine Eier tief in meinen Darm. Er zog sich ganz langsam aus mir heraus und, wie gewohnt, steckte er mir seinen noch tropfenden Prügel in mein Leckmaul. Diesmal kam Daniel als zweiter, fickte mich sofort hart und heftig ab, doch besamte er wieder nicht mein Loch sondern wollte mich wieder füttern. Kaum hatte er seinen Prügel in mein Maul geschoben, spritzte er auch schon ab. „Nun will ich dir aber auch zu trinken geben, ich hoffe du magst meinen NS.“ Und schon strömte sein goldener Saft in meinen Hals. Gierig schluckte ich soviel es ging, ein Großteil lieg trotzdem aus meinem Maul. Andreas hatte einen Plug geholt und steckte ihn mir in die Arschvozze mit den Worten: „So bleibt er nass und geschmeidig. Ausserdem ist sein Loch dann nicht zu eng.“ Daniel war auch fertig, strich mir noch sanft mit seinem Schwanz durchs Gesicht und tätschelte sanft meine Wangen. „Brav, mein süßer geiler Sklave.“ Er gab mir einen dicken Kuss, ich sah wie er mit den beiden anderen wieder in den Pool sprang und wie sie fast ausgelassen herum spielten.

WIE GEHT DER TAG WEITER ?::::::::::::Bald werdet ihr es wissen.