1. Das Café - Kapitel 02


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLeoCZ

    ... abwenden, sich ihm verweigern. Und das konnte er nicht zulassen!
    
    Streng erwiderte er ihren Blick. Unnachgiebig deutete er auf den Boden neben sich. Bis sie endlich den Kuchen abstellte und ganz langsam in die Knie ging.
    
    Zufrieden nickte er während er sogleich erneut ihr Hemd aus der Schürze löste, es ein wenig hoch schob und darunter griff. Er zupfte an ihren Nippeln, massierte sie, sorgte dafür das sie wieder und wieder die Luft anhalten musste um nicht aufzustöhnen und dirigierte sie dabei immer weiter unter den Tisch zwischen seine Beine.
    
    Sie zitterte am ganzen Leib. Es war ihr sichtlich unangenehm in dem immer voller werdenden Café seinen Wünschen zu entsprechen. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrem Verlangen nach ihm, ihrer Lust der sie freien Lauf lassen wollte und der Scheu, dem Schamgefühl und der Angst es hier im Café vor so vielen Augen zu tun. Was wenn ihr Chef jetzt kam um den Gast gegenüber zu bedienen
    
    Was wenn der seine Zeitung beiseite legte und sie hier knien sah?
    
    Oder wenn eines der Kinder vom Tisch 2 weiter vorne beim Spielen hier vorbei kam?
    
    Und doch fand sie sich außerstande sich ihm zu widersetzen, spürte sie wie allein diese Gedanken ihre Erregung noch steigerte.
    
    Als sie schließlich zwischen seinen Beinen kniete stöhnte sie leise auf. Welle um Welle aus purer Lust wogte durch ihren Körper, sammelte sich zwischen ihren Beinen. Als er seine Hand auf ihren Kopf legte und ihn in seinen Schritt zog legte sie sofort ihre Lippen um ...
    ... sein steifes Glied. Zu groß war ihre Sehnsucht ihn zu berühren, ihn zu spüren als das sie ihm hätte widerstehen können. Immer wieder ließ sie ihre Lippen, ihre Zunge daran entlang gleiten, nahm sie es in sich auf. Immer schneller wurden ihre Bewegungen immer fester der sanfte Druck ihrer feuchten Lippen.
    
    Sein Puls raste. Er musste all seine Körperbeherrschung aufbieten nicht aufzustöhnen. Sein Blut kochte, pulsierte hart in seinem Glied und immer wieder brandeten heiße Wellen des Verlangens in seinen Lenden, staute sich seine Lust mit jeder ihrer Bewegungen auf.
    
    Er hatte damit gerechnet daß sie sich weigern würde, daß sie ihn auf die Toilette oder wieder hinaus in die Gasse mitnehmen würde.
    
    Die Tatsache das sie ihm jetzt so willig unter dem Tisch einen bließ ohne an die Gefahr der Entdeckung auch nur einen Gedanken zu verschwenden überwältigte ihn fast, als sie plötzlich erstarrte und ihn jäh aus seiner Ekstase riß.
    
    Schritte und das Rascheln von Zeitung hinter sich hatten sie aufgeschreckt. Klar und deutlich hörte sie die Stimme ihres Chefs am Nachbartisch. Wenn er sie hier erwischte...
    
    Sie hielt die Luft an, rührte sich nicht in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig löste sie ihre Lippen um ihm kein verräterisches Stöhnen zu entlocken. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, drückte ihr die Kehle zu, ließ ihren Puls schmerzhaft rasen. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?
    
    Aber er wollte nicht warten. Er war so kurz davor zu kommen, jetzt warten zu ...
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