1. Hilflos - Die Fortsetzung (XIX)


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    „Anna, sind bei den Handschellen Schlüssel?“ „ja, an jeder ist ein kleiner Schlüsselring mit zwei Schlüsseln dran. So komische kleine Schlüssel ohne Zacken am Bart, sehen alle gleich aus“ „Yep!“ machte Andy. „die meisten Polizei Handschellen haben den gleichen Schlüssel. Wir haben also vier gleiche Schlüssel. Einen davon benötige ich. Wann kannst du den zu uns schicken?“ „wieso?“ Andy hielt das Handy vor seine Knöchel „Roberta und meine Lehrer haben die Teile hier festgemacht, um mich ans Bett zu fesseln, ich bekomme sie aber nur mit Schlüssel auf.“ „ja, klar. So ein kleines Schlüsselchen werden wir doch irgendwie zu Euch schaffen können. „wie schlaft ihr drei eigentlich da oben so ohne Bett auf dem harten kalten Boden?“ „ach so schlimm ist es nicht. Wir haben einen kuscheligen Perserteppich, bequeme Samtkissen und zwei Decken, wenn wir dann eng an- oder ineinader liegen und kuscheln, ist es eigentlich ganz schön.“ „ineinander?“ Anna gluckste vor lachen, dann fragte sie mit ernstem Ton „habe ich das richtig gehört, einen kuscheligen Teppich und Samtkissen? Kann es sein, dass es sich um einen Perser handelt, der von jemandem hier vermisst wird und für den Heidi bestrafft wurde?“ „ja, das könnte genau dieser sein oder besser ja das ist der und die Samtkissen stammen aus dem Zimmer nebenan.“ Flüsterte Sonja. „aus dem Zimmer der Äbtissin?“ „genau, wie die eine kuschelige Decke auch.“ „wisst ihr, in was für einer Gefahr ihr seid?“ „keine größere als für den Stromausfall“ ...
    ... sagte ich. Anna machte noch größere Augen und schwieg. Dann sagte sie „ich liebe Euch. Für Euch würde ich mich auch piercen und quälen lassen. Ihr bekommt das bestimmt hin, dass hier im Internat nun etwas passieren wird und das vor allem Sophia wieder frei kommt.“ Stefan stand auf „ich gehe mal ins Bad.“ Und verschwand. Anna sagte als er weg war „es ist so schön, dass er hier bei mir ist. So ein Glück habe ich nicht mal zu träumen gewagt. Ich freue mich schon auf die Nacht mit ihm in meinem Bett. Es wird bestimmt ganz toll.“ Sie lächelte. Wir hörten klopfen an ihrer Tür, eher hämmern. Anna wendete den Kopf „ja?“ wir hörten es durch die geschlossene Tür nicht so laut „Anna, mach sofort Deine Tür auf. Sofort. Ich muss mit dir reden.“ Sonja und ich sahen uns an. Roberta. Anna zitterte. „einen Augenblick.“ „sofort“ Wir sahen wie sich Anna ein schnell ein Nachhemd überzog. Dann sahen wir nichts mehr. Sie hatte irgendwas über das Handy gelegt. Wir hörten was rutschen. Dann hörten wir den Schlüssel und wie quietschend die Tür geöffnet wurde. „was machst du gerade?“ wollte sie wissen. „Ich wollte gerade ins Bett gehen.“ „Das glaubst du doch selber nicht.“ Wir hörten den Knall einer Ohrfeige. „lüg mich nicht an. Wo sind die anderen?“ „welche anderen?“ es knallte wieder. „Wo ist Sophia? Hast Du Anja und Sonja gesehen? Wo sind sie?“ „ich weiß es nicht.“ „das glaube ich dir nicht. Ab zum Stuhl.“ Uns schwante allerschlimmstes. „weißt du was das ist?“ „damit werde ich dir jetzt den Hintern ...
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