1. Verzweifelter Ehemann


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Martin

    ... Zunge tief zwischen ihre Schamlippen zu bekommen. Kathrin musste furchtbar geil sein, denn der Fotzensaft kam mir schleimig entgegen. Gierig schluckte ich alles, was sie mir gab. Plötzlich sagte sie: "Komm leg dich auf den Rücken, ich will dich reiten." Als ich mit hart aufgerichteten Penis auf dem Rücken lag, setzte sie sich sofort auf mich und mein Pimmel verschwand sofort in ihrer Fotze. Kaum war er ganz drin, spürte ich , das mir etwas heiß über den Sack lief. "Na Schatz, wie fickt es sich in Holgers Sperma?" Ich zuckte zusammen. Natürlich, wie konnte ich annehmen, das Kathrin so heiß war, das sie auslief. Es war Holgers Sperma, das ich da gerade geleckt hatte und in dem mein Schwanz jetzt steckte.
    
    Ich merkte wie er in ihrer Muschi jetzt etwas erschlaffte und mir der Geschmack im Mund jetzt einen leichten Würgereiz hervorrief. Kathrin hörte nicht auf zu reiten und so versteifte sich alles bald wieder. Der Ekel aber blieb.Während meine Frau jetzt mechanisch weiter fickte. "Aber ... aber wir ... sind doch ein Ehepaar und ich ... ich will das nicht."
    
    "Du Dummerchen, hast du denn noch immer nicht mitbekommen, das dein Wille im Moment nicht zählt. Natürlich sind wir ein Ehepaar und ich versichere dir, das ich dich auch weiterhin lieben werde, aber ich möchte gerne in unserem Sexleben, ein bisschen experimentieren und deshalb finde ich Holgers Vorschlag, zumindest zum ausprobieren interessant."
    
    "Na gut, ausprobieren können wir es ja mal, aber versprich mir, das wir ...
    ... damit aufhören, wenn es uns nicht gefällt."
    
    "Vergiss nicht unsere Abmachung, wir hören damit auf, wenn es MIR nicht gefällt. Du musst mir einfach vertrauen."
    
    "Gut ich vertraue dir." Jetzt erhob Kathrin sich und rutschte zu meinen Kopf. Breitbeinig ließ sie sich dann mit ihrer Muschi auf meinem Kopf herab sinken. "Liebling, dann leck mir jetzt Holgers Saft aus meine Fotze, dafür hast du dann auch meine Erlaubnis, dabei zu wichsen."
    
    17.02. 2017
    
    Wir hatten heute Beide frei und konnten ausschlafen und auf das Wochenende vorbereiten. Was heißt ausschlafen? Wie es meiner Frau erging kann ich nicht sagen, aber ich hatte die ganze Woche schlecht geschlafen. Ständig bedrängten mich die Zweifel, ob es wirklich richtig war, das ich mich auf diese Vereinbarung eingelassen hatte. Gut, ich muss sagen, das Holger, soweit ich ihn kennengelernt hatte, ein netter Kerl ist. Irgendwie hatte er für mich so etwas väterliches, vertrautes. Das war ja offensichtlich auch der Grund, weshalb Kathrin so schnell mit ihm vertraut wurde. Kathrin hatte Gestern mit Holger telefoniert und der hatte uns jetzt zusammen in sein Ferienhaus eingeladen. Holger hatte am Telefon auch versprochen, dass das Treffen nicht gleich mit einer wilden Fickerei beginnen sollte. Er schlug vor, das wir uns zu dritt, erst einmal ausführlich darüber unterhalten sollten, was wir uns überhaupt vorstellen.
    
    Jetzt wurde Kathrin auch endlich wach. Ich hatte schon geduscht, Kaffee gekocht und Brötchen aufgebacken, jedoch ...
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