1. Rieke und ihr Sohn


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... sie überkam der unzüchtige Gedanke, sein Geschlechtsteil auch näher zu beobachten, vielleicht sogar zu fassen....
    
    Der Gedanke erregte sie immens, und so betrachtete sie auch den Film, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich musste man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Sie entschied es, irgendwie einfach zu genießen und sich zu animieren.
    
    So wie ihr Sohn! Animiert durch den Film, und natürlich durch den Mann in der Reihe vor ihnen, war Tim höchst erregt. Sein Puls schlug heftig in seinem Hals -- wie geil fand er dieses Erlebnis, dass seine eigene, ziemlich sexy Mutter einem anderen Mann beim Masturbieren in einem Pornokino zusehen würde! Und ihr eigener Sohn sitzt dabei!!! Dass dieser schon von Anfang an mit einem steifen Pimmel neben dieser schönen, sichtlich erregten Frau, seiner Mutter, saß!
    
    Am erregendsten wäre für ihn gewesen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme -- eine Vorstellung, die ihn bei seiner allnächtlichen `Handarbeit' immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gutaussehende, erwachsene Frau, auf die Männer ganz sicher scharf waren.
    
    Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines steifen Gliedes zu spüren. Rieke, seine Mutter, hatte das jetzt aus den Augenwinkeln heraus auch deutlich fixierend vernommen, sagte aber nichts.
    
    Rieke wurde langsam klar, dass ihr Junge extrem erregt war, vom Film, von dem Mann ...
    ... unterhalb, vielleicht sogar auch von ihrer Nähe? Sich sogar auch gerne befriedigt hätte? Was für Gedanken kreisten in Riekes Kopf...Aber er musste selbst wissen, was er tun wollte -- sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm einen freizügigen Film besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.
    
    Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Tim fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Auch er würde so gerne seinen Penis herausholen und ihn vor seiner Mutter reiben.
    
    Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluss. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so federte sein recht großes Organ wie ein Ast aus den engen Jeans -froh, sich endlich ausbreiten zu können. Rieke und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen in der Reihe vor ihnen.
    
    Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen massigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.
    
    Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und fasste seinen Penis nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte. Tatsächlich konnte Rieke ihre Augen nicht von diesem Geschlechtsteil des jungen Mannes abwenden.
    
    Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ...
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