9JFF - SS - Der Designer - K1 - Der Anfang
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: theAlienhuntsman
... war ich schreiend am Lachen. 98% aller Designs für Frauen, war erotische Kleidung. Etwas was mir hätte klar sein sollen, bevor ich die Konvertierung startete, denn viele nutzten die Software, um ihre privaten Pornos zu generieren. Es blieben insgesamt nur 100 Outfits die Alltagstauglich waren.
Ich überlegte kurz, ob ich diese ausfiltern sollte und nur diese zu Jens schicken sollte, entschied mich aber dagegen, da es einfacher war alles auf einmal zu dumpen. Die Faulheit siegte.
Es passte alles gerade so auf einen Stick, den ich mir für Montag einpackte. Dann rief ich meine noch Ehefrau an und hatte dann wieder erwarten ein ruhiges Treffen mit ihr. Wir redeten über unsere Scheidung und klärten, wie wir es angehen wollten.
Es tat weh, aber es war notwendig. Sie hatte schon eine Kanzlei herausgesucht, die uns beide vertreten würde und wenn keinerlei ungewöhnlichen Probleme auftreten würden, wäre ich in zwölf Tagen geschieden. Zumindest hier hatte der Gesetzgeber effektive Lösungen gefunden.
Montag war der nervigste Tag, seit dem wir wussten das unsere Abteilung geschlossen werden würde. Die Anwälte des Konzerns und Mitarbeiter von Human-Resource nahmen sich jeden von uns einzeln vor. Offiziell um uns zu erläutern was wir durften und was nicht, wenn wir einen neuen Job suchten, so das wir nicht mit dem Gesetz oder dem Vertrag in Konflikt gerieten. Es war allerdings eher eine Warnung dem Konzern auf die Füße zu treten, unterschwellig und daher umso ...
... Angsteinflößender.
Zumindest die Zeugnisse, die sie aushändigten, waren sehr angenehm. Aber das war klar, Zuckerbrot und Peitsche.
Ich gab Jens den Stick erst zum Feierabend, da ich Angst hatte das er seine Neugierde nicht beherrschen konnte und schon im Büro drauf schauen würde. Er war auf einer bestimmten Ebene immer noch in der Pubertät.
Was sich keine Stunde später bestätigte, als er mich anrief und fragte ob ich wisse was für verschärfte Schlampen-Outfits in der Datenbank geliefert hatte. Ich musste grinsen, bei seiner Ausdrucksweise und seiner kindlichen Aufregung.
Ich bestätigte ihm, das ich es wusste und das es aufgrund eines automatisiertem Prozess so gekommen sei. Allerdings was er dann sagte, war überraschend reif und regte mein Denken an.
"Die Leute die auf Fetischkleidung stehen, geben zum Teil unglaubliche Summen dafür aus, wir sollten vielleicht eine Marke mit eigener Firma etablieren, die diesen Markt bedient.
Dort könnten wir größere Beträge für die einzelnen Designs verlangen!"
Bis Donnerstag passierte nichts mehr, was sich zu erwähnen lohnen würde. Donnerstagabend lud uns Sabine 1, zu sich nach Hause ein, ich ahnte, worum es ging.
Sie hatte genügend Naniten gezüchtet und mit einem OS versehen. Sie hatte sich für eine Linux Version für Naniten entschieden und diese angepasst. Ein Nebeneffekt war, das die Einrichtung der Naniten nur noch wenige Stunden dauert und so der Ball für Lisa fertig war.
Jens hatte die Anwendung für die Design Auswahl auch ...