1. Zufall


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: leloup

    Endlich ist er da der Sommer! Schon morgens beim aufwachen erfasst mich diese Unruhe weil mich die strahlende Sonne, die ins Fenster scheint, sehr früh weckt. Ich beschließe mich in das nahe gelegene Cafe zu setzen und ein wenig nach den Frauen zu sehen, die endlich ihre Winterklamotten weggelegt haben. Endlich wieder kurze Röckchen und eng anliegende T-Shirts. Auf dem Weg ins Cafe kommt sie mir entgegen. Freche schwarze kurze Haare, relativ klein und zierlich aber große feste Brüste, die durch das enge Shirt super zur Geltung kommen. Sie lächelt im Vorübergehen und ich mache auf dem Absatz kehrt und folge ihr. Sie hat es bemerkt und läuft aufreizend vor mir her. Süßer kleiner Hintern den sie aufregend bewegt. Ich stelle mir ihre scharfe Figur nackt vor und bekomme sofort einen Ständer. Heute will ich mehr als nur schauen. An einem Klamottengeschäft hält sie an und geht hinein. Ich folge ihr und beobachte sie beim Aussuchen eines Rockes und eines winzigen Tops. Sie tut so als ob sie mich nicht bemerkt hätte und geht direkt an mir vorbei in die Umkleidekabine. Zufall oder Absicht, dass ein kleiner Spalt des Vorhangs aufbleibt? Ich bin jedenfalls total erregt als ich sehe wie sie sich hinter dem Vorhang auszieht. Am liebsten würde ich direkt hineingehen den Vorhang zuziehen und sie gleich dort vernaschen, aber habe Bedenken wie sie wohl reagiert. Ich warte also ab bis sie wieder herauskommt und den Laden verlässt. Ich laufe wenige Schritte hinter ihr her und die Spannung ist ...
    ... fast unerträglich.... Plötzlich biegt sie von der Einkaufstraße in eine Seitenstraße ab, ich folge ihr. Wenige Meter weiter scheint sie angekommen, sie holt einen Schlüssel aus der Tasche und geht auf ein Haus zu. Was jetzt tun? Ich gehe einfach hinterher und ganz kurz bevor die Tür ins Schloss fällt, kann ich noch meinen Fuß in die Tür stellen. Von unten kann ich sie die Treppe hinaufsteigen hören und beeile mich um sie jetzt nicht zu verlieren. Im 3. Stock lehnt die Eingangstür nur an und ich trete ein. Die Wohnung ist etwas abgedunkelt und ich orientiere mich schnell, rechts die Küche, daneben Bad und links Wohnzimmer. Direkt geradeaus muss das Schlafzimmer sein. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe langsam darauf zu. Sie hat sich entkleidet, liegt nackt auf dem Bett und ist noch schärfer als ich es mir vorgestellt hatte. Ihr zierlicher Körper steht in krassem Kontrast zu ihren wirklich gossen schweren festen Titten und jetzt sehe ich auch ihre süße rasierte Muschi, die sie leicht streichelt. Sie sieht mich mit großen aufgeregten Augen an sagt aber kein Wort und auch mir fällt in dieser Situation nichts Passendes ein. Langsam entkleide ich mich und sie schaut mir aufmerksam zu. Als ich meinen Slip über meinen längst harten steifen großen Schwanz ziehe, entfährt ihr ein sanftes Stöhnen. Ohne Umschweife beuge ich mich über sie und lecke ihre steifen Nippel auf den beachtlichen Riesenmöpsen. Sie stöhnt und windet sich unter mir und als sich meine geschwollene Eichel langsam ...
«12»