1. Du Traust Dich Ja Doch Nicht


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... dem Duschgel passt recht gut und der Duschkopf hat eine Massageeinstellung."
    
    "Danke. Wundere dich nicht, wenn es etwas länger dauert."
    
    Nach geschlagenen 23 Minuten kam sie dann frisch geduscht zurück. Tim begann allen ernstes zu klatschen und die anderen fielen ein.
    
    "Na, wie fühlst du dich?", wollte ihr Freund Daniel wissen.
    
    "Toll", erwiderte sie. "Genau so hatte ich es mir vorgestellt."
    
    "Du hast auch ziemlich zufrieden ausgesehen", grinste Paul.
    
    "Ja, nur schade, dass du selbst nichts davon hattest", sprach Lukas das aus, was einigen anderen auch schon aufgefallen war.
    
    "Macht euch darum keine Sorgen", lachte Kathi jedoch, "ich hole mir heute bei Daniel noch was ich brauche."
    
    Trotz weiterem Geplänkel blieb es dabei. Das Einzige, was bis zum Schluss der Fete noch lief, war der Alkohol.
    
    ---
    
    Zu Hause hatte Kathi allerdings doch noch Gesprächsbedarf. So ganz sicher war sie sich über Daniels Reaktion nicht.
    
    "Machst du mir bitte den BH auf?", begann sie. "War doch ganz nett, oder?"
    
    "Ganz nett? Ich denke, du bist voll auf deine Kosten gekommen."
    
    "Findest du? Und es macht dir wirklich nichts aus, dass ich die Schwänze der Herren im Mund hatte?"
    
    Im Grunde war das ihre einzige Sorge, denn darüber hatten sie vorher nicht gesprochen. Dass sie nicht vögeln würde, war klar gewesen, aber auch so war sie weiter gegangen, als abgesprochen.
    
    "Nein, im Gegenteil. Irgendwie hat es dazu gepasst. Außerdem hast du es selbst schon ganz richtig ...
    ... ausgedrückt. Du hast sie im Mund gehabt, aber nicht geblasen, nur ein wenig mit ihnen gespielt. Vermutlich um dich selbst anzumachen, stimmt's?"
    
    "Du kennst deine kleine Kathi-Schlampe viel zu gut", lächelte sie ihn an.
    
    Niemals würde sie ihm erzählen, dass sie große Lust gehabt hatte, jeden einzelnen richtig zu blasen und sich so ihr Sperma zu holen. Doch das hatte sie weder Daniel noch Tim und Melanie antun können. Aber so hatte sie dennoch ihren Spaß gehabt, wenn auch nicht ganz soviel, wie es hätte sein können. Inzwischen vollständig entkleidet, ließ sie sich ins Bett fallen und spreizte die Beine.
    
    "Fickst du mich noch?", blickte sie ihn erwartungsvoll an.
    
    "Oh nein, so nicht", weigerte sich Daniel jedoch. "Du fängst an."
    
    Kathi wusste, was gemeint war. Sie hatten sich ein Ritual erarbeitet, dass häufig zum Tragen kam, wenn vorher eine Menge Alkohol im Spiel gewesen war. Daher griff sie in ihre Nachttischschublade und holte einen kleinen silbernen Vibrator heraus, den sie sich nach dem Einschalten in den Hintern schob. Daniel hatte ihr eine kleine Kette angelötet, damit das Ding nicht versehentlich auf Nimmerwiedersehen in ihrem Darm verschwand. Ein weiterer Griff in die Schublade brachte zwei Liebeskugeln zum Vorschein, die sie sich ohne Umschweife in die Muschi stopfte. Unter den interessierten Augen von Daniel begann sie sich den Kitzler zu kraulen.
    
    "Kathi-Schlampe will mit dir vögeln", flüsterte sie. "Will deinen Harten in ihrer versauten Muschi. In ihrem kleinen ...
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