Das Café - Kapitel 01
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLeoCZ
... Innerlich stöhnte sie auf. Voller Erwartung auf das was unvermeidlich folgen würde und voller Leidenschaft begann sie langsam ihre Hüften zu wiegen, steigerte sie ihre Sehnsucht, ihr Verlangen.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Heiß, feucht und eng hielt sie ihn umschlungen. Genau wie er es in Erinnerung hatte. Er grinste. Zu wissen das er mit ihr jemanden hatte der immer für ihn bereit war, ihn immer ran lassen würde, allem Unbehagen und aller Scham zum Trotz, ließ ihn lustvoll erschauern. Sein Glied pulsierte bereits verlangend in ihr und ganz langsam begann er sie zu stoßen.
Er hatte es erst schnell hinter sich bringen, nur sein eigenes Verlangen stillen wollen, aber die Vorstellung wie sie ihrem Chef ihre lange Abwesenheit, ihre hochroten Wangen, den feinen Film von Schweiß auf ihrer Haut erklären müsste reizte ihn, der Gedanke wie sie vor Scham versinken, wie er, was sie hier gerade taten ihre Gedanken beherrschen würde ließ sein Blut heißer kochen. Kurz stellte er sich ihr Gesicht vor wenn ihr Chef genau in dem Moment auf die Gasse trat in dem sie lautstark kam...
Seine Bewegungen wurden heftiger. Sie spürte sein Glied hart und tief in sich, erbebte jedes Mal lustvoll wenn er sie an sich zog und sie tief ausfüllte. Mit jedem Stoß wurde das Gefühl stärker, mit jedem Stoß verschwamm die Gasse um sie herum mehr, die Sorge über Zuschauer, der Gedanke an ihre Arbeit verblassten, während sich das Gefühl für ihren eigenen Körper nur noch auf die Glut zwischen ...
... ihren Beinen konzentrierte.
Ihr Herz raste, ihr Atem kam schnell, keuchend.
Als er eine Hand wieder unter ihr Hemd schob, ihren Busen fest umschloss und sie wieder in eine aufrechtere Position zwang konnte sie nicht verhindern das ein lautes, lustvolles Stöhnen ihren Lippen entwich.
Sie standen jetzt genau vor der Tür. Ihre Hände stützen sich am Rahmen ab und mit jedem Stoß erbebte ihr Körper. Immer öfter hörte er ihr kaum noch unterdrücktes, lustvolles Stöhnen. Jedes Mal rann ein Schauer seinen Rücken herunter, stachelte es ihn an noch tiefer in sie einzudringen bis seine Instinkte die Kontrolle übernahmen.
Wieder und wieder stieß er zu. Sein Blut pulsierte heiß und schnell durch seinen ganzen Körper und sein eigenes Stöhnen vermischte sich mit ihrem.
Er presste sie eng an sich, stieß hart zu. Und in dem Moment brach ihr Verlangen nach ihm Bahn. Ihr ganzer Körper glühte vor Lust, erbebte unter seinen unnachgiebigen Stößen. Am liebsten wäre sie zusammengesackt, in seine Arme gesunken, aber er ließ sie nicht, hielt sie, trieb sie weiter bis sie zu explodieren drohte.
Unfähig zu denken, unfähig etwas anderes zu fühlen als sein heftig pulsierendes Glied, ihre Hitze die ihn umspülte presste er sich an sie. Ihr lustvolles Stöhnen ging ihm durch Mark und Bein als sie in seinen Händen erbebte, schürte das die Hitze seines eigenen Körpers. Erneut stieß er in sie bis plötzlich und heftig der Damm brach und sich all sein Verlangen, all seine Lust in sie ergoß.
Tief ...