1. Ein verlorenes Spiel


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Couple

    Das verlorene Spiel.....
    
    Das ist eine wahre Geschichte. Stefan ist der Dominante Teil in unserer Ehe. Ich bin mehr Devot veranlagt. Wir sind seit fast 15 Jahren verheiratet und von Zeit zu Zeit probieren wir immer mal etwas neues um unsere Eheleben aufzufrischen. An einem Abend saßen mein Mann Stefan und ich, Sandra, im Wohnzimmer und spielten Backgammon. Stefan fragte mich vor Spielbeginn was denn nun mein Einsatz für das Spiel wäre. Ich antwortete Ihm, schon sehr leichtsinnig, das er das entscheiden könnte. Gut sagte Stefan, "wenn du verlieren solltest wirst du mit mir in München einen Tag shoppen gehen". Ich lachte schon, "wo ist den der Hacken", fragte ich ihn. "Ich gebe die Kleiderordnung vor", war Stefans Antwort. Da ich schon die ersten drei Spiel gewonnen hatte sagte ich zu. Stefan gelang es doch tatsächlich dieses Spiel zu gewinnen. Am Samstag war es dann soweit. Als ich am Morgen aufstand lagen schon die entsprechenden Kleidungsstücke bereit. Ich ging ins Bad und duschte zuerst mal, dann rasierte ich meine Muschi total blank. Danach massierte ich meine Muschi mit Babyöl ein damit sie schön geschmeidig blieb. Dabei berührte ich immer öfters meinen Kitzler. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker und ich spreizte ganz automatisch meine Beine. Mit dem Mittelfinger wichste ich den angeschwollenen Kitzler immer stärker und steckte mir 2-3 Finger immer wieder in die jetzt schon sehr nass gewordene Fotze. Ich war so richtig in Fahrt gekommen und ...
    ... bemerkte Stefan nicht. Er stand im Türrahmen und beobachtete mich wie ich es mir mit gespreizten Beinen und laut stöhnend im Bad besorgte. Es begann so richtig zwischen den Beinen zu ziehen und ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Becken fing an zu kreisen und richtige Fickbewegungen zu machen. Ich war jetzt so geil das ich es dringend brauchte. Stefan bemerkte natürlich in welchen Zustand ich mich befand und kam ins Bad nahm meine Hand. "Hör sofort auf du kleines geiles Luder". "Du darfst auf keinen Fall jetzt kommen". Ich gehorchte, da er es doch in einem etwas herrischen Ton sagte. Aber genau das ist es auch was mich in bestimmten Situationen noch geiler macht. Es macht mich verrückt wenn er mir Anweisungen gibt, dabei werde ich schon mal extrem Hemmungslos. Aber jetzt zog mich Stefan ins Wohnzimmer und ich mußte die bereitgelegten Sachen anziehen. Zuerst zog ich mir den roten Hüfthalter an, dann die schwarzen Nahtnylons und die rote Büstenhebe. Meine Nippel standen noch immer steif ab und waren durch die Hebe noch besser zu sehen. Dann zog ich mir einen schwarzen Minirock an der gerade mal die Ansätze der Nylons verdeckte. Dazu einen schwarzen leichten Pulli der sehr eng anlag. Dadurch waren sogar im angezogenen Zusand meine steifen Nippel zu sehen. Meine Erregung nahm jetzt etwas ab als wir beim Frühstücken am Tisch saßen und nach 10 Minuten waren auch meine Nippel nicht mehr zu sehen. Um 9:00 Uhr verließen wir die Wohnung. Ich trug jetzt noch einen Mantel drüber und schwarze ...
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