1. #006-JACAKA-Wellness im Sauerland


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... galten Diarra. Ihre Brüste waren noch eine Nummer größer als die von Jasmin, hingen aber auch ein Stück tiefer. Große, schwarze Warzenhöfe und ebensolche Brustwarzen boten uns einen geilen Anblick. Ihre Fotze war behaart, aber mit ganz kurzen Locken. Ihre schwarzen Schamlippen zeichneten sich ab.
    
    „Entschuldigung", sagte Fallou, „aber ich kann nicht anders. Ich muss jetzt meine Frau ficken." Diarra bückte sich und stützte sich mit ihren Hände auf der Sitzumrandung ab. Fallou trat hinter sie, prüfte die Fotze auf Nässe und vögelte sie erst einmal mit 2 Fingern. Die andere Hand verwöhnte ihren Kitzler. Sein Riemen stand groß und hart von ihm ab. Auf der Eichelspitze glänzten die ersten Tropfen. Ohne Vorwarnung schob er ihr seinen Riesen hinein. Sie fickten mit der Routine eines ewig jungen „alten Ehepaares".
    
    Jasmin nahm die selbe Stellung ein, direkt neben Diarra. Sie schob ihr Becken nach hinten und wartete auf meinen Heinz. Auch sie war nass, dass sie schon fast tropfte. Ich kniete mich hinter sie und steckte ihr meine Zunge in ihr Loch. Mein dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler. „Leck mich, mein Liebling, leck mich tief und fest", stöhnte Jasmin. Ich vergrub meine Zunge in ihr Heiligtum und trank ihre Geilheit. „Genug, genug," stöhnte sie und ich stellte mich hinter sie. Hart strich mein Schwanz durch ihre Arschkimme herunter bis zu ihrer Fotze. Langsam schob ich ihn in ihre Vagina, beugte mich über ihren Rücken und bediente zusätzlich ihre Titten. So fickten wir ...
    ... in der Umkleide des Sauerlandhotels. An Partnertausch dachte offiziell niemand, wenigstens sagte keiner etwas. Aber wir beobachteten uns gegenseitig sehr genau und geilten uns daran auf. Wir vier kamen nahezu gleichzeitig zum Orgasmus. Fallou hatte so viel Munition im Rohr, dass es aus Diarras Möse heraustropfte. Mit einem Papiertuch verwischte sie die verräterischen Spuren. Dabei ließ sie ihre Brüste baumeln und wir genossen diesen herrlichen Anblick.
    
    „Wolltest Du wirklich in die Sauna", fragte mich Diarra, in dem sie mich von unten her ansah. „Nee", antwortete ich, „ich wollte uns nur alle nackt sehen und meine Frau beglücken." -- „Kommt, wir gehen trotzdem", sagte Fallou und ging vor. Wir unterhielten uns in der Sauna prächtig und kamen auch schnell wieder auf das Thema Sex. „Was geht in der Natur vor, die Männer mit solchen großen Schwänzen auszustatten", fragte Jasmin. „Es gibt bestimmt noch größere", meinte ich. „Ja, die gibt es", Diarra kannte sich da wohl aus, „aber die kriegen dann nicht immer einen hoch, die haben da Probleme." -- „Warte noch ein paar Jahre ab, dann bekomme ich auch Probleme", warf ich ein. „Mach mir keine Angst", Jasmin machte ein trauriges Gesicht.
    
    Die 15-minütige Saunazeit war um und wir gingen zum Abkühlen. Fallou und ich sprangen ins Tauchbecken. Die Damen kühlten sich mit Dusche und Schlauch ab. Als wir beiden das Tauchbecken verließen, waren unsere frisch gevögelten und jetzt kältegeschockten Schwänze geschrumpft. „Oh je, was machen wir ...
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