Friseurin kommt ins Haus
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bear47
... richtig in Fahrt. Allein Erika, die Friseurin konnte diesem Treiben, das sich direkt vor ihr abspielte, nur zusehen. Unbewusst fasste sie sich aber dann auch zwischen ihre Beine und begann sich mit ihren Fingern selbst zu stimulieren.
Das bemerkte Monika, als sie einmal kurz aufblickte. Sie erhob sich etwas, ohne dabei den Kontakt zu ihrem Mann und dessen Lippen an ihrer Spalte zu verlieren. Dessen Schwanz stand nun kerzengerade vor ihr und sie deutete Erika an, sich auf dem Schwanz ihres Mannes niederzulassen...
Diese war ob dieses Angebotes so verwundert, dass sie erst einmal nicht recht wusste, ob das von Monika ernst gemeint sei. Aber diese deutete unmissverständlich noch einmal an, dass sie den aufgerichteten Schwanz ihres Mannes benützen könne.
Erika warf nun alle ihre Bedenken augenblicklich zu Seite und vergaß darauf, dass sie sich nie mit einem ihrer Kunden auf sexuelle Art in irgendeiner Form einlassen würde. Aber die ganze Situation war derart von Sex und Geilheit der Anderen aufgeheizt, dass sie sich niederließ um das Angebot von Monika sofort in die Tat umzusetzen. Sie stellte sich mit gegrätschten Beinen über Erichs stramm stehenden Schwanz und begann dann, sich langsam nieder zu hocken.
Auch ein solcher Anblick war für Monika neu und sie starrte lüstern auf dieses Schauspiel, das sich ihr gerade offenbarte. Mit jedem Zentimeter, den sich Erika niedersinken ließ, öffnete sich ihre Spalte mehr und mehr. Monika sah die inneren Schamlippen, dann, als ...
... sie noch weiter sank auch den Kitzler, der nass und glänzend zwischen den rosaroten und vor Feuchtigkeit triefenden Lippen hervorragte. Monika beugte sich nun etwas vor, packte den Schwanz ihres Mannes und steuerte dessen Spitze mit einem Griff so nach vorne, dass die glänzende Eichel kaum später in diesen feuchten Schlund einzudringen begann.
Erich, der im Moment gar nicht mitbekam was hier ablief, spürte nur die Enge und Wärme und dass dies nicht seine Monika sein konnte. Er hörte einen kurzen Moment mit dem Lecken der Fut seiner Frau auf, was aber Monika so quittierte, dass sie sich kurz nach vor und zurück bewegte um ihrem Mann zu signalisieren, dass sie weiter geleckt werden möchte.
Der leckte nun wie besessen weiter und spürte zugleich, wie jemand seinen Schwanz ritt. Nass und so richtig eng, dachte er sich, wusste aber noch immer nicht, wer ihn da beglückte, denn Po und Fut von seiner Frau verdeckten den Blick nach unten.
Alls nun Werner und Silke das sahen, zog Werner seine Frau auf auf den Massagetisch und legte sie so, dass er zwischen ihren gegrätschten Beinen stehen konnte. Lüstern sah er hinunter auf die rasierte Spalte seiner Frau und schob seinen, ob der Geilheit noch immer stehenden Schwanz in die Spalte hinein und begann augenblicklich wie wild zu rammeln.
Immer wieder senkte er seinen Blick nach unten um zu sehen wie seine rasierte Stange in die Fut seiner Frau eintauchte und er spürte wie seine Eier bei jedem Stoß am Po seiner Frau anklatschten. ...