1. Wie es eben so geht. Teil 4.


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... hat es auch ihre Mama immer gemacht. Und dann hat sie die Anni immer auf ihren kleinen Schlitz geküsst und an ihrem Kitzler herum geleckt. Macht der Ben das jetzt auch so lieb? Natürlich macht er das. Und die vielen Küsse drum herum, auch das macht er.
    
    Der Ben ist ja wirklich ganz lieb zu ihr. Ihre Erregung steigert sich immer mehr. Nein, sie kann es fast nicht mehr aushalten. Jetzt will sie auch das erleben, was sie in all den Filmen gesehen hatte. Da sind die Kerle ja doch auch mit ihrem Ding in den Schlitz der Frauen eingedrungen. Und bei der Mama hat er das doch auch so gemacht. Nein, sie gibt keine Ruhe mehr, bis dass er in sie eindringt. Sachte setzt er nun sein Glied an ihren Schlitz an, streicht einige Male rauf und runter. Ganz erwartungsvoll schaut sie nun auf ihn. Die Ines lenkt sie mit einer Frage nun etwas ab.
    
    Und genau in diesem Moment, da ist es dann auch passiert. Mit festem Druck ist er in ihr drin. Gleich ganz tief ist er eingedrungen. Doch nun hält er erst einmal ganz still. Zu groß ist ihr Schmerz. Gift und Galle schreit sie ihm entgegen. Dieser Mistkerl, ihr so weh zu tun. Wer weiß, was der gerade da alles kaputt gemacht hat. Nein, nichts, gar nichts hat der Ben kaputt gemacht. Nur das Hymen hat er durchstoßen. Hat sie das denn vergessen? Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat. Ja, die Ines hat beruhigend auf sie eingeredet.
    
    „Mama, tut das immer so weh wenn da einer eindringt?“
    
    „Ja weißt du das denn nicht, dass das nur das erste ...
    ... Mal so ist. Jetzt bist du keine Jungfrau mehr. Und es tut auch nicht mehr weh, wenn der Ben dann wieder einmal in dich eindringt.“
    
    „Aber war es das nun? Ist das alles? Die in den Filmen haben da doch viel mehr gemacht.“
    
    „Ben, nun zeig der Anni auch, wie es weiter geht. Schenk ihr nun so richtig das Schöne, das sie doch so erwartet.“
    
    Nichts leichter als das. Sachte beginnt er nun sich hin und her zu bewegen. Erst macht er das nur ganz langsam. Ist es doch auch für ihn ein Novum, einer Jungfrau die Freude zu schenken, die sie nun mit recht doch auch erwartet. War der Schmerz auch noch so groß, jetzt kommt Freude auf. Auch sie spürt nun, wie schön es ist, wenn der Mann mit seinem Glied in ihr sich so schön bewegt. Und noch eines erkennt sie dabei. Je heftiger er sich in ihr bewegt, umso schöner ist es ihr. Sie kann gar nicht genug bekommen. Doch dann dreht der Ben sich mit ihr, so dass sie nun auf ihm sitzt. Sie soll auf ihm reiten. Oh ja, das hat sie auch in den Filmen gesehen. Die Frauen haben auf den Kerlen gesessen und haben darauf herum gehüpft. Und genau das macht sie nun auch. So was Schönes. Dass sie an den Beine nun auch ganz nass ist, dass da was aus ihr heraus läuft, das bekommt sie im Moment gar nicht mit. Sie weiß nicht, dass es ihre eigenen Säfte sind, vermischt mit dem, was der Ben ihr auch schon einmal rein gespritzt hat. Sie ist in einem Wahn, der nicht zu bremsen ist. Sie will und kann einfach nicht aufhören. Bis, ja bis sie mit ganz verklärtem Gesicht ...