Unerforschtes Terrain 02
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
... einen Ruck und zischte heraus: „Ja, alles halt. Eure nackten Körper, das was ihr gemacht habt, euer Orgasmus..." Sie stockte, weil Tim zischend einatmete.
„Ich habe euch gehört und bin dann hoch geschlichen...und dann konnte ich nicht mehr weg sehen...", fuhr sie fort. Jetzt wo sie einmal angefangen hatte, auszupacken, fiel es ihr immer leichter. „Ich fand euch anziehend. Ja auch dich.", sagte sie leise, als Tims Augen groß wurden. „Und als ich dich gerade hier schlafend sah...musste ich dich einfach anfassen..."
Tim wusste nicht was er sagen sollte. In seinem Innern mischte sich Schamgefühl mit Aufregung und Neugier. Miriam fand ihn anziehend. War sie bei ihren Beobachtungen etwa auch erregt gewesen?
In seiner Hose meldete sich der Schwellkörper, der wohl diese Gedanken direkt in ein Gefühl umgewandelt hatte. Sein Penis wurde größer, der Gedanke daran, dass Miriam Mark und ihn mit echtem Interesse beobachtet hatte, ließ das Blut in seine Lenden schießen.
„Hast du...hast du uns beide gesehen, als wir gekommen sind?" „Ja", hauchte Miriam und dann biss sie kurz auf ihre Unterlippe und sagte, „das hat mich auch zum Orgasmus gebracht."
Jetzt war es raus. Tims Reaktion zu urteilen hatte ihr Geständnis ordentlich gesessen. Er hatte den Mund offen stehen, leichte Röte überzog sein Gesicht und mit wachsender Erregung stellt Miriam fest, dass er eine Beule in der Hose hatte.
„Du...du bist auch...?", stammelte er. „Wie...meinst du das?" „Als ich euch gesehen habe, ...
... hat es mich geil gemacht", presste Miriam heraus, „und ich habe mich angefasst. Und bin gekommen...mit euch zusammen..."
Tim atmete schwer. Sein Penis pochte schmerzhaft gegen seine Hose, die Vorstellung daran, dass Miriam, seine Schwester Miriam, sich selbst befriedigt hatte, während sie ihn beim Wichsen beobachtet hatte, schoss ihm wie Feuer in den Unterleib.
Und dann schaute er Miriam zum ersten Mal mit anderen Augen an. Klar und blau waren seine Augen auf ihre hübsche Silhouette gerichtet, die sich im weichen, halbdunklen Gegenlicht abbildete, auf die noch leicht feuchten Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte, die mundigen Lippen, auf die nackte Haut unterhalb des Halses, welche noch zart mit vereinzelten Wassertropfen bedeckt war zum Brustansatz, der von dem weißen Handtuch umschlossen war. Ihre Oberweite war üppig, aber straff vom Handtuch umschlossen, es reichte ihr bis knapp über die Oberschenkel.
„Ja, ich bin auch gekommen...", hauchte Miriam, „und wenn ich ehrlich bin, war es das geilste was ich je gesehen habe."
Miriam merkte, dass jetzt der Moment des Scheidewegs gekommen war. Noch hatte sie die Möglichkeit, sich umzudrehen, die Sache zu vergessen oder zumindest weg zu schweigen und in einigen Tagen würde Gras über die Sache wachsen. Aber sie merkte, dass die Gefühle, die sie empfand, echter waren, als alles andere was sie je empfunden hatte. Sie wollte sich nicht umdrehen, im Gegenteil. Sie wollte nach vorne treten, einen Schritt weiter ...