Das Haus am See
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... nur ihre regelmäßigen Atemzüge, die unglaublich beruhigend auf mich wirken. Ja, ich mag dieses Mädchen und ich könnte mir echt vorstellen, dass aus uns mehr wird.
Kapitel 4
Ich denke noch ein wenig nach, schlafe dann aber doch ein. Es wird allerdings ein sehr unruhiger Schlaf. Immer wieder reißen sich Traumfetzen aus meinem Unterbewusstsein los und wirbeln durch meinen Kopf. Es sind düstere Träume von gefährlich Männern, hilflosen Mädchen und bösen älteren Leuten. Zoes Erzählungen haben mich wohl sehr getroffen. Doch auch sie schläft recht unruhig, schreit im Traum immer wieder auf, schlägt um sich oder zuckt wild zusammen. Immer wieder werde ich von ihr geweckt und habe beinahe ein schlechtes Gewissen. Vermutlich weil sie mir ihre Geschichte erzählt hat, wird sie von Alpträumen heimgesucht. Hätte ich gewusst, was ich das auslöse, hätte ich möglicherweise nicht gefragt, um sie nicht aufzuwühlen.
Aber irgendwann in dieser Nacht kommen wir wohl beide doch noch zur Ruhe. Ich habe keine Traumfetzen mehr und werde auch von Zoe nicht mehr geweckt. Als ich erwache, liegt sie ganz eng an mich gekuschelt und hält mich fest umarmt. Hat uns diese Nähe zueinander die Ruhe und die Sicherheit gegeben, um die Alpträume hinter und zu lassen? Anders kann ich es mir nicht erklären.
Es ist schön, ihren Körper so eng an meinem zu spüren. Da fällt mir wieder ein, dass Zoe ja nur einen winzigen Tanga anhat und somit fast nackt ist. Ich kann ihre strammen, kleinen Brüste durch den ...
... dünnen Stoff meines T-Shirts spüren. Genau dieser Gedanke hat auch sofort Auswirkungen auf meinen kleinen Freund. Ich spüre, wie augenblicklich Leben in ihn kommt, als mir bewusst wird, dass ich sogar spüren kann, wo ihre Brustwarzen sind.
Scheiße, da sie ganz eng an mich gepresst daliegt, muss sie unweigerlich spüren, dass sich meine Männlichkeit in kürzester Zeit zur vollen Größe aufrichtet. Zum Glück, ihr Atem geht immer noch ruhig und sie scheint noch zu schlafen. Das scheint nochmal gut gegangen zu sein, denn sonst wäre es etwas peinlich geworden. Allerdings kann ich mich nicht bewegen, ohne Gefahr zu laufen, sie zu wecken. Das ist eine wirklich verzwickte Situation. Wenn ich mich bewege, wacht sie auf und bekommt mit, wie geil ich auf sie bin. Wenn ich mich nicht bewege, spüre ich weiterhin ihren unglaublich erregenden Körper, bleibe geil und irgendwann wacht sie dann doch auf und bekommt so doch noch meinen Steifen mit.
Ich bin echt in der Zwickmühle. Denn so viel ich auch hin und her überlege, ich finde einfach keine Lösung für meine Problem. Die Lösung findet dann eher mich, denn ohne, dass ich es bemerkt habe, ist Zoe offenbar aufgewacht. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Schwanz. Zuerst durch meine Unterhose hindurch, wenig später schiebt sie sich sogar hinter den Bund und packt einfach meinen Steifen.
"Guten Morgen, kleiner Thomas", grinst mich das Biest neben mir ungeniert an. Sie schaut mir dabei doch tatsächlich direkt in die Augen.
Ich glaube, ich ...