1. Das Haus am See


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sie sich auf mich niedersinken. Sie ist schon herrlich feucht und hat so kein Problem, sich meinen Stab in einem einzigen Anlauf bis zum Anschlag einzuverleiben. Das Gefühl dabei ist einfach nur unglaublich, auch weil es scheinbar ewig dauert, bis sie endlich auf mir sitzt, meinen Lümmel komplett in ihrer Muschi. Sie hat sich auf mir aufgespießt und schaut mich weiterhin herausfordernd an.
    
    Sie beginnt ganz leicht mit dem Becken zu kreisen. Mein Schwanz in ihr bewegt sich dabei nur ganz wenig, dennoch ist der Reiz, den sie mir damit verschafft, einfach wunderbar. Er ist nicht zu stark, so dass ich überraschend lange durchhalten kann und freue mich schon auf das sanfte Liebesspiel, auf das sie offenbar Lust hat.
    
    Dann aber beginnt sie äußerst gekonnt, auch ihre Scheidenmuskulatur einzusetzen. Dieser Reiz ist nun schon deutlich stärker und ich beginne unweigerlich zu stöhnen. Auch an Zoe scheint das Spiel nicht spurlos vorüber zu gehen, denn auch sie stöhnt auf. Ihr Gesichtsausdruck hat etwas Verklärtes an sich, sie scheint den Fick echt zu genießen.
    
    So geht es eine ganze Zeitlang und ich habe den Eindruck, Zoe ist in ihrer Welt versunken und hat alles um sich herum ausgeblendet. Langsam scheint sie in das Hier und Jetzt zurückzukehren, denn ihr Blick wird wieder klarer. Sie legt ihre zarten Hände auf meine Brust, beugt sich etwas noch Vorne und hebt ihr Becken an. Sie entlässt meinen Schwanz fast ganz aus ihrem Unterleib, um in sich dann wieder schnell und ...
    ... entschlossen einzuverleiben.
    
    Sie wiederholt dieses Spiel erst ganz langsam und mit längeren Zeitabständen, beschleunigt dann jedoch das Tempo und steigert damit meine Erregung noch weiter. Es ist nicht nur erregend, sie zu spüren, es ist auch ein wunderbares Bild, wenn ich meinen Kopf etwas hebe und sehe, wie mein Schwanz immer wieder in ihren Unterleib einfährt und ich dabei deutlich spüre, wie ich sie weite.
    
    Ich massiere während des Rittes ihre Brüste. Mal streichle ich sie nur, mal knete ich sie ordentlich und mal walke ich sie regelrecht durch. Auch ihre Brustwarzen nehme ich mir vor. Ich klemme sie zwischen Daumen und Zeigefinger ein, drücke zu und reibe sie dazwischen. Manchmal wir es ihr etwas zu viel und sie versucht, mir ihren Oberkörper zu entziehen. Dann schnappe ich mir schnell ihre Nippel und halte sie daran zurück. Mit einem verschmitzten Lächeln zeige ich ihr, dass auch ich mitspielen will.
    
    Zoe wird immer erregter. Schlussendlich hämmert sie nur noch ihr Becken auf meinen Pfahl und fickt damit uns beide einem unglaublichen Höhepunkt entgegen. Als sie kommt, brüllt Zoe ihre Lust und ihre Leidenschaft ungehemmt heraus. Sie bemüht sich erst gar nicht, leise zu sein. Wozu auch? Sie lässt ihrer Erregung freien Lauf und genießt den Höhepunkt, der offenbar sehr gewaltig über sie hereinbricht.
    
    Aber auch in mir entlädt sich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Die Welt um mich herum wird zur Nebensache. Ich schwebe in einer Wolke der Lust und gebe mich ganz ...
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