Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.
»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.
»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«
Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.
Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten Szenen beschreibe, bevor ich näher auf unsere Hochzeitsnacht eingehe.
Sarah lächelte mich erwartungsvoll an, nachdem der Schleier gelüftet war, der ihr Gesicht bisher diffus verhüllte. Ich bewunderte die Glitzersteinchen auf ihren Schläfen und der Nasenwurzel. Ihre Augenpartie war mit einem perlmuttartigen Schimmer überzogen, der zu ihrem Outfit passte. Ich war ergriffen und fand zu mir zurück, als meine Braut, mit sinnlichen Lippen auf mich zukam. Während des Kusses hörte ich den Beifall der geladenen Gäste und genoss den Moment, der sich, zum Unbehagen des Standesbeamten, unangemessen in die Länge zog.
Nachdem der Beifall der Gäste längst verklungen war, flüsterte ich mit schelmischem Lächeln in ihr Ohr: »War ein derartig leidenschaftlicher Zungenkuss angebracht?«
»Bei Weitem ...
... nicht«, hauchte Sarah, »Warum hast du nur auf eine sittsame Hochzeitszeremonie bestanden?«
Diesem Tag war eine einwöchige sexuelle Abstinenz vorausgegangen, die uns an die Grenzen des Erträglichen brachte.
»Ein paar Stunden halten wir es noch aus«, flüsterte ich und nahm die ersten Glückwünsche der Gäste entgegen.
Beim anschließenden Sekt mit Snacks vor dem Standesamt, bewunderte ich meine Frau. Sarah war bei der Geheimhaltung ihres Braut-Outfits so weit gegangen, dass ich sie als Braut erst im Standesamt sehen durfte. Die Absätze ihrer elfenbeinfarbenen Pumps waren für ihre Verhältnisse, mit geschätzten sieben Zentimetern, moderat. Sie überragte mich nicht, wie es bei einem Großteil ihrer Schuhkollektion der Fall war.
Die Röcke, bestanden aus einem bodenlangen Überrock mit Schleppe, der vorne offen war und den Blick auf einen Minirock preisgab, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Über ihre langen Beine spannte sich weiß glänzendes Nylon, durch die ihre großflächigen, floralen Tattoos hindurchschimmerten. Oberhalb der Röcke unterstrich eine Korsage ihre weiblichen Kurven und formte ihr eine aufreizend schmale Taille.
Über der Korsage trug sie ein langärmeliges Bolerojäckchen, das bis knapp unter ihre Brüste reichte. Dort hielt es ein einzelner Knopf geschlossen. Der aufwendig verzierte Stoff umfasste ihre prallen Brüste gerade so, dass ihre Brustwarzen nicht zu sehen waren. Sie stellte ein atemberaubendes Dekolleté zur Schau und wahrte die Würde des ...