1. Wahrheit oder Pflicht 11: Erkundung


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byadventureg

    ... durchstöberte sie Cats Schlafzimmer und den daran angeschlossenen begehbaren Kleiderschrank.
    
    Verträumt betrachtete sie nach und nach einige von Cats wunderbaren Schuhen und Kleidungsstücken. Ihre Freundin hatte schon immer einen besonders guten Geschmack. Auch ein paar ganz besondere Exemplare, die vermutlich aus der Boutique zu stammen Schienen, waren dabei.
    
    Aber sie war etwas enttäuscht, hatte sie doch mit etwas sehr viel Ordinäreren gerechnet. Selbst im Schlafzimmer konnte sie selbst nach längerer Suche nicht wirklich viel entdecken.
    
    Das Aufregendste war tatsächlich ein kleiner, dezenter Vibrator, den sie in der Nacht Kommode neben dem Bett fand.
    
    Etwas ernüchtert, aber durch die verbotene Suche und der Stimulierung des Latex an und in ihrer Scheide erregt, ging sie in die dritte Etage.
    
    Ein schlichter Flur erstreckte sich vor ihr, auf jeder der beiden Seiten befanden sich mehrere Türen. Diese Etage schien deutlich weniger luxuriös eingerichtet zu sein in seiner Schlichtheit.
    
    Enttäuscht stellte sie fest, dass die ersten Türen verschlossen waren. Als sie eine nicht verschlossene Tür fand und darin lediglich eine Art Abstellraum mit Putzmitteln und anderen gewöhnlichen Haushaltsgegenständen fand, war sie schon fast soweit ihre Suche zu beenden.
    
    Auf dem Weg zur Treppe nach unten fasste sie noch einmal beiläufig an eine Türklinke und blieb überrascht stehen, als sie sich nach unten drücken ließ. Sie entschied noch einen Blick in diesen Raum zu werfen und ...
    ... öffnete die Tür.
    
    Was sich hinter dieser Tür verbarg, hätte sie sich bei Cat niemals vorstellen können.
    
    Es war ein großer Raum, der die gesamte Hälfte der obersten Etage zu belegen schien. Die Wände und der Boden waren fast nahtlos mit weißem Linoleum bedeckt. Alles wirkte sehr steril, beinahe wie in einem OP.
    
    Die Decke bestand ausschließlich aus Spiegelfläche, an ihr hingen neben einiger grellen Leuchten noch viele Haken, Ketten und sogar einige dünne Stahlträger. Saki hatte zwar noch keine Vorstellung davon, für was sie da waren, hatte aber bei ihrem Anblick ein mulmiges Gefühl.
    
    Diverse Möbel und Einrichtungsgegenstände füllten den Raum aus. Bei einigen hatte Saki das Gefühl, sie hatte in der Boutique schon einen flüchtigen Blick auf ähnliche geworfen.
    
    So stand z.B. ein mit weißem Leder gepolsterter Untersuchungsstuhl, der aus einer gynäkologischen Praxis zu sein schien, in der Mitte des Raums. Einige Liegen standen ordentlich aufgereiht an den Wänden. In einer Ecke stand ein mit Folie abgedeckter Pranger wie aus dem Mittelalter.
    
    Ein großes, gepolstertes Kreuz hing an vier der von der Decke hängenden Ketten. Und vieles mehr. Eine Vielzahl an verchromten Gestellen waren über den Raum verteilt, bei denen Saki gar keine Vorstellung hatte, welche Verwendungszwecke sie hatten.
    
    Alles wirkte, als stamme es aus dem medizinischen Bereich, was für Saki irgendwie Sinn ergab, da ihre Freundin ja eben dieses studierte.
    
    Trotzdem beschlich sie ein mulmiges, wenn auch ...
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