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Hawaii
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano
... hatte ich etwas Angst, sie könnte sich fallen lassen. Schnell war ich bei ihr und hielt ihre Hand. Sie lächelte mich an und gemeinsam schauten wir hinunter. Nun liess sie ihre Hand los und legte ihren Arm um meine Hüfte. So zog sie mich zum Pool unter dem kleinen Wasserfall. Das Wasser prasselte auf unsere Schulter und wir setzten uns in den Pool. Es fühlte sich an wie in einem Whirlpool. Von oben prasselte das Wasser hinunter. Es gab einen Wirbel und das Wasser Schoss durcheine kleine Lücke weiter zum grossen Wasserfall. Wir liessen uns einfach treiben immer wieder musste ich meine Badehose festhalten, damit sie nicht von der Strömung mitgerissen wurde. Auch Catharine hatte damit zu kämpfen. Mehr als einmal konnte ihr Oberteil seine Funktion nicht mehr nachkommen. Die Arme musste gleichzeitig Oberteil, Unterteil und sich selbst irgendwie festhalten. Irgendwann wurde es ihr zu blöd, und verliess den Pool um sich des Bikinis zu entledigen. „Komm gib mir auch deine Badehose du kannst sie sowieso nicht mehr lange halten. Sie kniete Nackt über dem kleinen Felsen aus denen das Wasser herausströmte und hielt meinen Füsse fest. Ich musste nur meine Badehose loslassen und sie landete von der Strömung direkt in ihren Händen. Ein herrlicher Anblick als Catharine aufstand. Ihr nackter Körper zeichnete sich als Schatten vor der untergehenden Sonne ab. Breitbeinig stand sie auf den Felsen durch die das Wasser schoss. Die Sonne glitzerte auch noch etwas durch ihre Lippen, die leicht ...
... hervorschauten. Ich konnte mich vor entzücken kaum noch festhalten. „ Was? Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" ich muss ja meinen Mund vor Staunen weit offen gehabt haben." Du schaust mich ja an als wäre ich eine Himmelserscheinung" Ich musste grinsen. „Na ja du als schöne Frau vor der Sonne die bald ins Meer taucht. Glaub mir wenn ich das Malen könnte ich würde Millionen verdienen." Ich hörte Catharine lachen und langsam kam sie zu mir in den Pool und kuschelte sich in meine Arme. „ Mhhh, das ist ja wirklich ein schöner Anblick so zum Meer hinaus" Wir sahen noch ein wenig zu, bis die Sonne am Horizont zum Teil ins Meer tauchte. Immer wieder mussten wir uns irgendwo festhalten. Das Wasser spülte uns beinahe aus dem Becken. Immer wieder berührten wir uns dabei an allen stellen. Das Wasser liess sowohl ihre als auch meine Bälle tanzen. Irgendwann konnte ich meine Erregung nicht mehr stoppen. Catharine bemerkte es mit einem Lächeln. „So langsam gefällt mir die Aussicht hier im Pool noch besser als die im Meer." Mit diesen Worten fuhr sie über meine Bälle und meinen Schaft. Auch ich liess meine Finger etwas länger als vom Wasserwirbel geschuldet auf ihren Nippeln. Statt mich wegzustossen gab mir Catharine einen Kuss. Meine Erregung wuchs im wahrsten Sinne des Wortes immer mehr. Catherine massierte während ihren heissen hungrigen Küssen weiter meinen Schaft. Wir waren mittlerweile weiter nach unten gerutscht und ich musste mich mit den Füssen an den Felsen abstützen ...