1. Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byfantasywriter1

    ... und die Spülung geht auch nur über fünfzehn Minuten. Wieder fragt sich Anita, wieso sie das schade findet. Sie stellt sich vor dass alle anderen Menschen doch wahrscheinlich froh wären, dass es nicht so lange dauert und es nicht so beschwerlich ist.
    
    Doch ihre Geilheit kann sie nicht mehr unterdrücken und als die Ärztin das Zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende Spiegelung. Als das Anuskop eingeführt wird spürt sie erneut einen leichten Schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange Endoskop. Sie schliesst die Augen und atmet langsam und tief ein um ihre Gefühle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen. Wieder sind Arzt und Schwestern erstaunt, wie klaglos Anita dies alles über sich ergehen lässt.
    
    Langsam bohrt sich das Endoskop in Anitas Mastdarm. Schon bei der Durchführung durch ihren inneren Schliessmuskel und die dahinter liegenden Darmschlingen spürt sie wie sich ihr Darm gerade strecken muss um den langen Schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu Glücksgefühle. Sie gibt wieder kleine Seufzer von sich und die Schwester schaut mitleidig auf die junge Patientin.
    
    Anita kämpft mit dem überwältigenden Lustgefühl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das Endoskop gedreht wird um ihre Darmknicke zu passieren. Als die Ärztin das Teil langsam herauszieht um sich Anitas Darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr Darm durch den zug im Bauch strafft und bewegt muss Anita wirklich mit ...
    ... aller Kraft an etwas anderes denken um nicht einen Orgasmus zu bekommen.
    
    Sie reisst die Augen auf und fixiert einen geschlossenen Schrank in der Ecke.
    
    Sie schafft es die Geilheit zurückzuhalten und den Rest der Behandlung halbwegs ruhig zu überstehen. Als sie in der Umkleidekabine ist, fasst sie zürst an ihre Muschi, ob womöglich etwas von ihrer feuchte nach aussen gedrungen ist. Zu ihrer Beruhigung ist sie jedoch noch trocken.
    
    Bei der Nachbesprechung sagt ihr die Ärztin, das keine Störung in ihrem Darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine Behandlung mehr braucht. Anita ist darüber froh und doch auch etwas enttäuscht, so bald keine Behandlung mehr zu bekommen.
    
    Wieder draussen ist Anita immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten Weg nach Hause geht und froh ist, das Haus leer vorzufinden. Sogar ihre jüngere Schwester Birgit ist ausgeflogen. Zur Sicherheit schliesst sie die Tür ihres Zimmers hinter sich ab und lässt die Rolläden herunter.
    
    Atemlos reisst sie sich die Klamotten vom Leib und greift an ihre blankrasierte Scham, die nun total nass ist. Sie holt tief Luft und lässt ein heftiges Stöhnen aus sich heraus. Sie fällt auf ihr Bett, öffnet die Nachttischschublade und kramt herum. Sie findet nicht was sie will und geht ins Bad. Sie sieht ein kleines Parfümflacon, eilt zurück und legt sich wieder aufs Bett. Sie reibt ihre klitschnasse Vagina und leckt das untere Ende des zylindrischen Flacons ab um es anzufeuchten.
    
    Es ist etwas dicker ...
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