1. dirty talk


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: chatterhand69

    ... Schlüsselloch?“
    
    Astrid: „Damit du mich nicht bespannen kannst“
    
    Ich: „Das ist unfair“
    
    Astrid: „Alex braucht kein Schlüsselloch“
    
    Alex, dieser Trottel. Wie konnte er sich auf Mallorca herumtreiben? Hat die geilste Frau Europas daheim im Bett und fliegt nach Mallorca, um sich dort abzuhetzen. Idiot.
    
    Ich: „Was machst du gerade?“
    
    Astrid: „Was denkst du, was ich mache?“
    
    Ich: „Du reibst deine Klitoris“
    
    Astrid: „Nah dran“
    
    Ich: „Du streichelst deine Schamlippen“
    
    Astrid: „Auch“
    
    Astrid wollte mich fertig machen.
    
    Ich: „Darf ich zu dir hinein“
    
    Astrid: „Nein“
    
    Ich: „Biest“
    
    Astrid: „Geiler Bock“
    
    Ich: „Ich hoffe, du hast hier keine versteckte Kamera oder so“
    
    Astrid: „Weshalb?“
    
    Ich: „Weil mein steifer Schwanz noch nie gefilmt wurde“
    
    Astrid: „Irgendwann ist es immer das Erste mal“
    
    Ich: „Stimmt. Du musst mir dann sagen, wie du ihn findest, wenn du ihn mal anschaust“
    
    Astrid: „Meinst du, er gefällt mir?“
    
    Ich: „Wenn du gerne Männer beim Wichsen beobachtest, ja“
    
    Astrid: „Soso“
    
    Ich: „Jaja“
    
    Astrid: „Aber du hast doch erst“
    
    Ich: „Das hält nicht lange an“
    
    Astrid: „Ich habe aber keine Taschentücher mehr“
    
    Ich: „Ich brauche keine Taschentücher. Ich will es anschließend trocknen lassen“
    
    In Astrids Zimmer bewegte sich etwas. Ich hörte, wie eine Schublade aufgezogen wird.
    
    Ich: „Hier draußen ist kalt“
    
    Astrid: „Brauchst du eine Decke?“
    
    Ich: „Ja. Moment, ich hole die aus meinem Zimmer.“
    
    Ich holte sie aus meinem ...
    ... Zimmer und bereitete vor ihrer Türe auf dem Boden aus. Dann lehnte ich mich an ihre Türe und setzt mich.
    
    Ich: „So ist’s bequemer“
    
    Astrid: „Nicht dass du mir vor meiner Türe erfrierst“
    
    Ich: „Nur meine Füße sind kalt. Sonst nichts.“
    
    Da hörte ich ein leises Brummen. Hinter mir. Aus Astrids Zimmer. Ich schloss die Augen. Dieses Miststück.
    
    Ich: „Das ist nicht dein Ernst“
    
    Astrid: „Was denn?“
    
    Ich: „Ich weiß, was du tust“
    
    Astrid: „Was denn?“
    
    Ich: „Du hast deinen Vibrator“
    
    Astrid: „Bist du dir sicher?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Dann wird es wohl so ein“
    
    Ich: „Du …“
    
    Astrid: „Ja?“
    
    Ich: „Führst du ihn für mich ein?“
    
    Astrid: „Würdest du das wollen?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Du willst, dass ich meine Schamlippen teile und ihn mir reinstecke?“
    
    Ich: „Ja“. Mein Schwanz war so hart wie vorhin.
    
    Astrid: „Während er läuft?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Hmmm. Du meinst … so?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „Ganz tief?“
    
    Ich: „Ja“
    
    Astrid: „So tief?“. Sie stöhne auf.
    
    Ich: „Ja“. Das Brummen wurde leiser. Ich wichste mich schneller.
    
    Ich: „Ist er drin?“
    
    Astrid: „Ja“
    
    Ich: „Wie fühlt er sich an?“
    
    Astrid: „kribbelig“
    
    Ich: „Macht es dich geil?“
    
    Astrid: „Ja. Hmmm.“
    
    Ich: „Was ist geiler. Der Vibrator in dir oder die Tatsache, dass ich vor deiner Tür sitze und wichse?“
    
    Astrid: „Beides. Die Mischung.“
    
    Ich: „Ich kann kommen, dein Vibrator nicht“
    
    Astrid: „Das stimmt“
    
    Ich: „Ich könnte in dich spritzen, dein Vibrator nicht“
    
    Astrid: „Das ...
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