dirty talk
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: chatterhand69
... auf den Stapel ausgedruckter Fehlermeldungen, der vor mir lag. Verärgert und frustriert machte ich mich wieder an die Arbeit.
Sieben Stunden später, die Betriebsfeier war bereits voll im Gange, saß ich immer noch vor meinen Problemen. Draußen dämmerte es schon, der Wind hatte nachgelassen und die letzten Stunden war sogar nochmal die Sonne herausgekommen. Draußen war es angenehm warm. „Jetzt komm halt auch endlich, Daniel. Du kannst doch morgen weitermachen.“, kam Astrid gut gelaunt ins Büro. Sie hatte zwei frisch gezapfte Bier in der Hand. „Los, stoß mit mir an“. Kühles Bier, serviert von einer traumhaft schönen Bedienung – was will man dagegen machen? „O.k.“, meinte ich, speicherte die Arbeit und klappte mein Notebook zu. Wir stießen an und ich leerte das erste Bier des Abends gleich mal zur Hälfte. Das dritte und vierte Bier trank ich dann draußen auf der Dachterrasse in einer herrlich warmen, windstillen Herbstnacht – umgeben von jungen, dynamischen, gut gelaunten Leuten. Jemand spendierte einige Schachteln Zigaretten, ich rauchte und trank zu viel. Und ich unterhielt mich prächtig mit Astrids Kollegen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie immer wieder. Unglaublich, was war das für eine tolle Frau! Sie flirtete mit jedem! War das einfach nur ihre lockere Art? Vermutlich. Traumhaft. Zehn Jahre jünger müsste man noch mal sein. Gedankenverloren blickte ich sie an. Daraufhin kam sie an meinen Tisch, setzte sich mir gegenüber und fragte leise: „Was guckst du denn ...
... so?“. Sie hatte mich ertappt. Sie lächelte. Dieses Lächeln! „Ich guck doch gar nicht“, log ich und wurde rot. „Sag mal, wo übernachtest du denn eigentlich heute Abend?“, fragte sie mich. „Herrje! Das habe ich total vergessen! Ich muss noch mein Hotel anrufen“. Ich stürmte auf, rannte ins Büro. Dort rief ich im Hotel an. „Tut mir leid, wir sind völlig ausgebucht. Zurzeit ist Messe, da haben wir leider keine Zimmer mehr frei.“, teilte mir die Dame am Telefon mit. Ob sie mir ein anderes Hotel empfehlen könnte? Das konnte sie zwar, aber auch hier war nichts frei. Nach 3 weiteren erfolglosen Telefonaten kam Astrid ins Zimmer und sah meine besorgte Mine. „Nichts frei?“, fragte sie mich, als ich wieder einmal eine Absage bekam. Ich nickte ihr zu und legte auf. „Wenn du magst, Du könntest bei mir im Gästezimmer schlafen“, sagte sie da plötzlich. „Nein“, antwortete ich schnell, „ich will Euch nicht zur Last fallen. Ich finde schon was“ und sah sie wohl wenig überzeugend an. „Jetzt ziere dich nicht, das ist kein Problem. Alex ist sowieso nicht daheim und das Gästezimmer steht leer.“ Oh. Das wusste ich nicht. Alex war gar nicht da? „Wo ist er denn?“, erkundigte ich mich. „Im Trainingslager, auf Mallorca“, antwortete sie und in ihrem Blick konnte ich eine etwas betrübtere Mine erkennen. „Mallorca. Cool. Da würde ich auch nicht nein sagen.“, meinte ich. „Hat er ja auch nicht“, erwiderte sie schnippisch. „Wann kommt er denn heim?“. „In drei Tagen.“. Betretene Stille. „Also dann“, meinte sie ...