Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Latexanzug gekauft?" „Ja, der sieht wahnsinnig scharf aus. Dazu hab ich weiße Stiefel und Handschuhe." „Toll!" sagte Alina und versuchte es sich vor zu stellen. „Wenn der Herr es erlaubt, dann könnt ich es dir zeigen, wär eine schöne Gelegenheit das Teil wieder mal an zu ziehen! Ich sehe darin aus wie ein großer Pudel." „Echt?" „Ja. Und du wirst es nicht glauben, ich hab dazu auch ein Stummelschwänzchen." „Einen Plug?" „Ja, der entsprechend präpariert ist, ein besonders feines Detail." Alina kniff die Pobacken zusammen, oh ja ein Plug war sicher ein feines Detail dachte sie.
Und Britta erzählte ihrer Freundin von dem Salon, in dem sie hergerichtet worden war, der alles für die Sklavin bereithielt, was der Herr sich wünschen konnte. „Und man hat dir tatsächlich gesagt, dass auch freie Sklaven sich da behandeln lassen können?" „Ja, das hat man gesagt, möchtest dich stylen lassen?" „Och, ich weiß nicht. Aber wenn ich es mir so recht überlege, ja ich möchte es schon."
Da sie sich in der Folge mehr um das Essen zu kümmern hatten, fanden sie nicht wirklich mehr viel Gelegenheit sich über Frisiersalon und dergleichen intensiv aus zu tauschen. Dann hatte Britta das Essen fertig und Alina deckte den Tisch. Britta hatte sich nach dem Kochen selbstverständlich wie ihr Herr es liebte, standesgemäß gekleidet. Das heißt außer hohen Schuhen trug sie nichts. Im Normalfall gehörte zur Ausstattung einer Sklavin das Halsband, aber sie hatte, wie sie es ihrem Herrn angekündigt und auch ...
... erläutert hatte, darauf verzichtet. Irgendwie verstand er sie und ließ sie in dieser Hinsicht gewähren.
Britta wäre sehr gern mit dem Napf unter dem Tisch verschwunden, vor allem, weil Georg immer noch halbsteif herum stakste. Da hätte sie zwischen den Gängen sich nur zu gern den Proteinshake geholt, aber Georg verbot es. Er wollte sich mit seinen Sklavinnen unterhalten. Und Britta durfte vom Samstag und von der Resi erzählen.
Schließlich servierte Britta Kaffee und Georg griff sie dabei schön aus. Britta stöhnte geil. Dann stellte sie die Kanne auf den Tisch und setzte sich ebenfalls um ihren Kaffee zu trinken. Bei der Gelegenheit fragte der Gebieter, was sie sich für den heutigen Tag vorgestellt hatten. Oh ja er richtete das Wort an alle Beide und seine Hände waren alle beide unter dem Tisch, wir hörten beide Sklavinnen geil stöhnen und schließen daraus, dass beide ihre Streicheleinheiten bekamen. Sie waren dann auch nicht wirklich in der Lage sich vernünftig was zu überlegen.
Ich muss ja nicht wirklich erwähnen, dass das Geschirr stehen blieb, wie es grade stand, und Georg seine Sklavinnen ins Schlafzimmer scheuchte. Ihr wisst, da stand der Strafbock, der sich so wunderbar eignete, die Sklavin sich darüber legen zu lassen und ihr den Popo zu vertrimmen. Das machte Georg auch immer wieder ganz besonderen Spaß, aber auch das muss ich nicht erwähnen. Bevor Britta noch auf den Bock krabbeln konnte, sagte Georg so ganz beiläufig: „Es wird mir eine Freude sein, eure Popos ...