Die Geburtstagsfeier
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... nicht lange und ich begann unbewusst meine Brüste zu streicheln. Andreas sah mir mit offenem Mund zu und erst als er 'Hol sie raus' forderte, merkte ich überhaupt, was ich da tat. Jetzt war es an mir verlegen zu sein, doch dann dachte ich mir 'Okay, sei mal gerecht, er bietet dir ja schließlich auch etwas.' und so entledigte ich mich meiner Bluse und meines BHs. Andreas' Pimmelchen wurde automatisch wieder steif und zuckte so komisch. Als er dann begann daran herumzuspielen, wurde ich auch mutiger und ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten."
Sabine nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas und Saskia nutzte die Gelegenheit.
"Ist euch das nicht peinlich, solche Sachen hier zu erzählen?", wollte sie wissen. "Wo eure Söhne daneben sitzen?"
"Ach Quatsch", winkte Andreas ab. "Ihr seid doch heutzutage ganz anderes gewöhnt. Das bisschen Gefummel damals war doch nichts Besonderes und die beiden sind alt genug."
"Also habt ihr doch gefummelt!", trumpfte Dennis auf.
"Nur an uns selbst", stellte Sabine klar. "Ich hatte damals eine diese verdammt engen Jeans an und kam nicht weiter. 'Halt mal den Film an', forderte ich daher und verschwand kurz."
"Als sie wieder kam, hatte sie nur noch ihr Höschen an und brachte eine Gurke mit", grinste Andreas. "Ihr könnt euch sicher vorstellen, was sie damit gemacht hat."
"Ihr habt beide masturbiert?", fragte Lars ungläubig. "Voreinander?"
Unfassbar! Seine Mutter! Und Onkel Andreas! Wichsen sich voreinander die Seele aus dem ...
... Leib! Doch jemand anderes fand das ganz und gar nicht so seltsam.
"Was ist daran so ungewöhnlich?", warf Saskia lässig ein, "das machen wir laufend, oder Dennis?"
"Äh, ja, natürlich", wurde der zur Abwechslung auch mal rot. "Ganz normal. Nur sind wir nicht miteinander verwandt."
"Siehst du", wandte sich Sabine an ihren Sohn, die letzte Bemerkung geflissentlich überhörend. "Du brauchst die fleckigen Laken nicht vor deiner Mutter zu verstecken."
Lars lief dunkelrot an, während der Rest der Truppe sich ins Fäustchen lachte. Da hatte die inzwischen leere Flasche Ramazzotti aber ganze Arbeit geleistet und so manche Zunge gelöst.
"Lach du nicht so", grinste Julia ihren Stiefsohn an, "bevor du Saskia kennenlerntest war dein Bettzeug auch voller Leben."
"Himmel hilf! Das hast du mitbekommen?", wurde Dennis immer verlegener.
"Natürlich. Hältst du mich für blöde? Außerdem war das ja wohl nicht ungewöhnlich in deinem Alter."
Sie vermutete stark, dass sie selbst seine Wichsvorlage gewesen war. Mehrfach hatte sie den Verdacht gehabt, er würde ihr nachspionieren und auch ihre getragenen Höschen fanden sich nicht immer dort wieder, wo sie sie abgelegt hatte. Aber beweisen konnte sie nichts, also hielt sie die Klappe.
"Nicht nur in dem Alter", bestätigte Sabine. "Mein Ex, die Pfeife, hat auch laufend onaniert. Ich wundere mich heute noch, wie Lars zustande gekommen ist."
Alles lachte, bis auf den Hausherrn, der wieder an sein Selbstmitleid erinnert wurde.
"Das ...