1. Frohes, neues Jahr!


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bysirene79

    ... seinen Schwanz wichste, steigerte sich meine Lust weiter und wie automatisch schob ich mein Höschen ein Stückchen herunter, bis es von selbst zu Boden sank und ich wieder anfing, mich zu streicheln.
    
    Jetzt war ich wirklich aufgegeilt und spielte nicht nur an meiner Muschi, sondern fasste mit der anderen Hand auch an meine Brüste, deren Nippel sich fest und hart unter meinem Nachthemd abzeichneten. Ich rieb mich immer schneller und fester, und als Johannes sagte, wie geil das wäre, wenn sie mich jetzt zu viert bumsen könnten, krampfte sich mein Schoß zusammen, um sich dann gleich wieder unter dem süßen Gefühl eines Höhepunktes in zwei oder drei heftigen Wellen zu entspannen. Ich atmete dabei schwer, doch die Jungs bekamen nichts mit, da sie unter johlendem Gelächter am Tisch laut herumalberten.
    
    Kurzer Hand zog ich mein Höschen hoch, betrat das Wohnzimmer und blaffte sie an, dass ich bei dem Krach nicht schlafen könnte. Als hätte ich sie bei etwas erwischt verstummten sie sofort und fingen sogar an, sich bei mir zu entschuldigen. Johannes bot mir an, mich doch einfach wieder dazu zusetzen und noch ein bisschen was zu trinken. Gespielt mürrisch, stimmte ich zu und sagte unter Augenzwinkern, dass sie mich ja wohl hoffentlich nicht betrunken machen wollten. Dann fragte ich ganz unschuldig, über was sie sich denn unterhalten hätten, das so lustig wäre?
    
    Andreas, Frank und Björn stammelten ein wenig herum, aber Johannes, der kein Blatt vor den Mund nahm, sagte, als wäre es ...
    ... das normalste der Welt: "Björn hat uns gerade von eurem letzten Discobesuch erzählt und was oder so auf dem Männer Klo getrieben habt. Und angeblich sollst du Verdammt gut Schwänze wichsen können." Im gleichen Moment lief Björn rot an, und auch mir verschlug es für 2 oder 3 Sekunden die Sprache. Mit einer so direkten Antwort hatte ich echt nicht gerechnet, da ich sie aber irgendwie provoziert hatte und ich mich in Björns Gegenwart sicher fühlte, antwortete ich so gelassen ich konnte, dass es in der Disco eben keinen besseren Ort gab und ob ich gut Schwänze wichste, wüsste ich nicht, aber ich machte es verdammt gerne.
    
    Darauf sah ich Björn an und fragte, was er seinen Kumpels denn noch gerne über mich erzählen würde. "Naja", zögerte er. Ich bohrte nach, indem ich sagte: "Es gibt doch bestimmt noch andere Dinge, die dich an mir Heiß machen." Jetzt taute er etwas auf und meinte, dass er meine Brüste ziemlich geil fänd. Dass ich sie ihm auch so gerne zeige, und zu seinen drei Zuhörern gewandt: "Ihr glaubt nicht, wo Sie mir Ihre Titten schon gezeigt hat. Im Supermarkt Im Kino, Im Kaufhaus, im Schwimmbad, im Park." "Und", vollendete ich, "an deinem Esstisch." Dann hob ich mein Nachthemd hoch und präsentierte ihnen nackte Tatsachen.
    
    Schweigen. Und große Augen. Ich fand es göttlich und fühlte mich, als wäre ich die schärfste Frau der Welt als ich mein Nachthemd wieder herunter zog und in die Gesichter der Jungs blickte. Als erster kam Johannes wieder zu sich und lamentierte, warum ...
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