Die kleinen Schwestern 2
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
Natürlich wurde nichts daraus. Meine Eltern blieben zuhause und so war es unmöglich, mit Christine rumzufummeln. Die Privatsphäre erhielt sich in Grenzen, auch wenn wir in wenigen Wochen mit der Schule fertig sein würden. Erst am Sonntag gegen Abend hatte ich sturmfrei, sie kam auch rasch vorbei, doch sagte sie von Anfang an, dass es nichts sei mit ficken. Sie wolle noch nicht. Aber Anfassen sei okay. Ich genoss ihre warmen Rundungen, ihre weichen Brüste, und auch die warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Es war faszinierend, die kleine Möse inmitten der dunklen Haare zu erkunden. Auch ich kam nicht zu kurz, denn sie wichste mich, saugte auch an meiner Eichel, unbeholfen zwar, aber es reichte, damit ich sie voll spritzte. Sie quietschte richtig, als mein Saft auf ihr Kinn und dann auf die grossen Titten spritzte. Es sah richtig versaut aus, das klebrige Sperma auf ihren schönen Brüsten.
Ich war so geil, dass ich kaum schlaffer wurde. Ich drängte sie, doch endlich ihre Beine für mich zu spreizen, doch Fehlanzeige. Sie hatte mehr Durchsetzungsvermögen als ich. Und irgendwie fühlte ich mich auch schlecht, dass ich gekommen war, sie aber nicht. Und ich wusste damals (noch) nicht, wie ich das hinkriegen könnte. Mit ein bisschen Fummeln wars eben nicht getan…
Aber wir genossen es, uns gegeneinander zu pressen, überall anzufassen, ich liebte ihre dicken Brüste und vor allem mochte ich, wenn sie auf mir lag. Ich umfasste dabei ihre Titten mit beiden Händen, und sie ...
... rieb sich an meinem Schwanz. Ich versuchte immer wieder mal, ihn statt zwischen den dicken Oberschenkeln zu reiben in sie zu reinstossen, doch sie wehrte erfolgreich und lachend ab.
Als meine Eltern nach etwa zwei Stunden zurückkamen, war Christine weg. Sie machte einen zufriedenen Eindruck und ich noch mehr, denn sie hatte mich noch ein zweites Mal zum Abspritzen gebracht. Ich rieb mich solange an ihren Schenkeln, bis mein Sperma raus spritzte.
Es war komisch, wenn Christine bei mir war, dachte ich jeweils an den knabenhaften Körper von Erika. Und als Erika wieder vor mir kniete und meinen Schwanz in ihrem Mund hatte, wollte ich nichts anderes, als Christine ficken. Und zudem musste ich verhindern, dass die beiden etwas von der jeweils anderen mitbekamen. Mindestens einmal pro Woche hatte ich nun Sex mit jeder der beiden. Mit Christine wars immer so sanft und zärtlich, Erika hingegen war forsch, verlangte jeweils rasch mein Sperma. Aber keine von ihnen liessen mich an ihren Schlitz, keine durfte ich ficken. Dabei war das in dem Alter das Dauerthema bei den Jungs. Ich hatte auch bemerkt, dass Erika oft bei den älteren Schülern rumhing. Die liessen sich sicher auch von ihr bedienen. Sie war eine richtige Schlampe, obwohl sie noch fast ein Kind war...
Nach Schulende fing ich die Lehre im Nachbardorf an. Christine ging in eine weiterführende Schule und Erika musste noch ein Jahr ordentlich zur Schule. Wir sahen uns nicht mehr so oft. Vor allem am Wochenende war ich mit ...