Das Spiel mit dem Feuer Teil 02
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWolfsnacht1975
... etwas zum ersten Mal?", meinte Tina mit etwas heiserer Stimme.
Klaus lächelte amüsiert. „Ja ... ich wirke so auf andere ... aber ich gehe schon seit Jahren mit Huren fremd."
„Aber .... aber machst du mit allen, was du heute mit mir gemacht hast ... ich meine mit der Eichel an der Muschi ... und sich der Geilheit hingebend ... ihn auch ohne Kondom reinstecken.? Ich meine ... fickst du andere Huren blank?"
„Kommt schon vor sagte Klaus ... da meine Frau nur mit Kondom ficken möchte ... und ich nichts mehr liebe, als „gefühlsechten" Sex zu haben, kommt das sogar häufig vor."
„Ich kann dich aber beruhigen ... ich lasse mich regelmäßig auf Krankheiten testen ... das letzte mal vor einen Monat. Ich bin gesund."
Mit diesen Worten platzierte er sich wieder zwischen ihren Beinen und begann mit einer Eichel von neuem das äußerst erotische Spiel von vorhin. So schnell wie Tina der Galaxy der Lust entflohen war, um auf dem Planeten Erde mit den harten Fakten konfrontiert zu werden, so schnell hob ihr Raumschiff auch wieder ab und entführte sie aufs neue in das Reich der Lust und der Gier.
„AAAhhhhhh ..." kam es aus ihrem Mund. Sie rekelte sich und blickte mich an ... flehend könnte man sagen. Wir verstanden und ohne Worte und ich nickte nur.
Tina griff darauf hin nach seinem großen Gemächt und führte es an ihr Loch. Mit bebender Stimme sprach sie die Worte, die sich in mein Hirn brannten und auch mich in die Galaxie der Lust verbannten.
„Steck ihn rein ... ich ...
... will dich „gefühlsecht" ... fick mich ... fick mich blank .... fick mich so hart, wie du noch nie eine deiner Huren gefickt hast .... und mach mich voll ... füll mich ab mit deinem teuflischen Saft ...
... Klaus fickte bis zur 89 Minute ... bevor er sich völlig ausgepowert in die hungrige Möse meiner anbetungswürdigen Frau ergoss. Schwer atmend blieb er auf ihr liegen. Ihr Haarsträhnen rahmten schwer und nassgeschwitzt ihr hübsches Gesicht ein. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete nicht minder schwer. Ich legte mich zu den Beiden und streichelte ihr zärtlich übers Gesicht. Keine Gier lag mehr in ihrem Blick ... nur unendlich viel Zärtlichkeit und Dankbarkeit. Die unstillbare Gier, die so in meiner Frau gebrannt hatte, lag jetzt fett und satt in der Ecke... und gab Tina für den Augenblick frei.
„Ich lieb dich ... ich liebe dich" , flüsterte ich ihr zu.
„Ich dich auch ... bis in die Ewigkeit... und noch weiter", war ihre Antwort.
--------------------------
Montag 10:00 Uhr
--------------------------
Nachdem ich Klaus hinaus begleitet hatte, betrachtete ich meine Frau, die mir vor einer halben Stunde die schönste Liebeserklärung gemacht hat, die ich je von ihr gehört hatte.
„Alles ok bei dir Schatz?",fragte ich.
„Ja ... alles ist bunt, schön, sonnig und unendlich weit ... weit ...." Tina sah äußerst zufrieden aus.
„Das lief nicht so ganz wie geplant", durchschnitt ich ihren Zustand vollkommener Glückseligkeit. Ich sagte es ohne Vorwurf in der ...