Vorführen ist geil IV
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Inzwischen sind Vera und ich verheiratet. Wir führen eine -fast - völlig normale Ehe: In allen Belangen des täg-lichen Lebens stimmen wir uns ab und entscheiden einvernehmlich. Da Vera eine kluge Frau ist, hat sie häufig die besseren Lösungen, und so wird es dann auch gemacht. In sexueller Hinsicht aber hat sie sich mir völlig unterworfen. Sie räumt freimütig ein, dass es sie erregt, wenn ich über ihren Körper nach Gusto verfüge. Wenn sie nackt ist, gehorcht sie aufs Wort. Und zwar nicht nur mir, wie ich bald feststellen sollte, sondern auch ande-ren Männern.
Obwohl schon tausende Männer ihren nackten Körper gesehen hat, schämt sie sich bei jeder Zurschaustellung anfänglich. Wie sehr viele Frauen ist sie wegen der Attraktivität ihres Körpers unsicher. Erst, wenn sie in der jeweiligen Situation merkt, dass die Männer sie lustvoll betrachten, verliert sich das Schamgefühl. Es macht ihr dann auch nichts aus, wenn sie die einzige nackte Frau am Strand ist und die anderen Frauen bekleidet sind. Im Gegenteil, es steigert ihr Selbstbewusstsein, wenn sie als Frau im Mittelpunkt allgemeinen männlichen Interesses steht. Lustiger Weise ziehen sich von Fall zu Fall dann auch andere Frauen ganz aus, um das Interesse ihrer Begleiter wieder auf sich zu ziehen. Fazit: Frauen sind nicht von Natur aus schamhafter als Männer, die meisten versuchen nur, durch wenn auch knappe Bekleidung sich rar zu machen und das Interesse der Männer zu stei-gern. Außerdem gibt es gesellschaftliche ...
... Hemmnisse: Nacktheit ist für Frauen extrem stark sexuell unterlegt, und viele fürchten, als Schlampen zu gelten, wenn sie in der Öffentlichkeit nackt sind. Um gesellschaftliche Komplikationen zu vermeiden, wurde Vera allerdings nie im Freundeskreis vorgeführt.
Zu unserem ersten Hochzeitstag hatte ich Vera einen besonderen Schmuck versprochen. Zu ihrem Erstaunen führte ich sie jedoch nicht zu einem Juwelier, sondern in ein Piercing-Studio. Ich hatte mich zuvor versichert, dass es regelmäßig vom Gesundheitsamt unter hygienischen Aspekten untersucht und für sicher befunden wor-den ist. Im Entree wurden wir von der Chefin nach unseren Wünschen befragt. Rings herum saßen jede Menge junge Leute. Es wurde mucksmäuschen still und meine Vera knallrot, als ich selbstbewusst zwei Schamlippen-piercings orderte. Die Chefin beauftragte dann einen jungen Mann, anscheinend der Schamlippenspezialist, uns in ein Séparée zu führen. Dort hieß ich Vera, das Kleid auszuziehen bekanntlich hat sie im Sommer ja nie etwas darunter an - und auf einer Art gynäkologischem Stuhl Platz zu nehmen. Der junge Mann inspizierte ihre Spalte nicht nur optisch, sondern prüfte große und kleine Schamlippen auch taktil. Veras Vagina öffnete sich dabei leicht vielleicht um einen Zentimeter - und begann, feucht zu glänzen.
Eigentlich wollte ich ihr die großen Schamlippen kurz unter dem Anfang der Spalte beringen lassen, aber der Schamlippenexperte riet davon ab. Er meinte, dort betrüge die Heilungszeit vier bis acht ...