1. Gefesselt und ausgeliefert: Ein Traum wird wahr !


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Erstes Mal Autor: deniadaniya10

    ... nicht fassen. Meine Mutter bereitete mich für einen Abend mit einer ihrer Freundinnen vor. Und ich war mir jetzt schon sicher, das ich irgendwie im Mittelpunkt des Abends sein werde, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, was sich Mama und Ihre Freundin da haben einfallen lassen. Dank des immer noch fest sitzenden Knebels, hatte ich auch keine Möglichkeit irgendetwas zu sagen oder zu fragen. Ich hatte keine andere Wahl als einfach alles auf mich zukommen zu lassen.
    
    Mama rasierte mir auch beide Achseln sorgfältig aus, und als sie fertig und zufrieden war, hörte ich, wie sie die Rasierutensilien zusammenräumte und das Schlafzimmer wieder verließ – mich kommentarlos so zurücklassend. Als sie kurz darauf zurückkam, spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr, und sie flüsterte mir zu “Wenn ich Dir später Deinen Knebel wieder abnehme, wirst du kein Wort sagen. Du wirst schon merken, wo Dein Mund gefragt ist. Hast Du verstanden ?”. Ich nickte.
    
    “Schön”, antwortete Mama, “dann darfst Du Dich nun noch etwas entspannen und ganz auf Dich konzentrieren und Dir ausmalen, was noch passieren wird.” Ich spürte wie sie mir etwas in die Ohren steckte und es um mich herum absolut still wurde. Sie hatte mir offensichtlich gute Ohrenstöpsel verpasst, so das ich nun auch nichts mehr hören konnte. So ließ sie mich eine ganz Weile verharren. Ich hatte keine Ahnung wie lange; gefesselt, blind, taub und stumm verlor sich mein Zeitgefühl sehr schnell.
    
    Plötzlich und für mich ohne Vorwarnung spürte ...
    ... ich, wie warme, feuchte Lippen meinen Oberkörper erkundeten. Eine gierige Zunge begann an meinen Nippeln zu spielen. Sofort führte mich das wieder in höchste Erregung, welche sich sogleich noch steigerte, als ich weitere Lippen zwischen meinen Schenkeln spürte und eine Zunge vorsichtig meinen Hodensack erkundete.
    
    Ich begann unter meinem Knebel leicht zu stöhnen und mich in meinen Fesseln hin und her zu werfen, meine Erregung wuchs immer weiter und mein steifer Freudenspender ragte hart und stramm empor, als sich spürte, wie eine Zunge sanft den Schaft entlangfuhr und zärtlich die Spitze meiner Eichel küsste, während die andere Zunge sich immer noch meinen Nippel widmete. Meine Nippel wurden geliebkostet und es wurde zärtlich daran geknabbert, während mein strammer Lustdolch immer weiter von einem Mund umschlossen wurde.
    
    Während mein Freudenspende tief in einem Frauenschlund verschwand und mit saugen und zärtlichen knabbern verwöhnt wurde, spürte ich, wie mein Knebel abgenommen wurde. Ich stöhnte immer intensiver, als ich zwei Oberschenkel neben meinem Gesicht wahrnahm und mein Kopf kurz darauf fest an eine feuchte Liebesgrotte gedrückt wurde.
    
    Sofort begann ich mit meiner Zunge die Grotte zu erkunden, während mein Speer immer weiter verwöhnt wurde. Ich platzte fast vor Erregung. Zwei Hände drückten mein Gesicht immer fester an die feuchte Lustspalte und immer tiefer drang meine Zunge darin vor. Meine Erregung explodierte schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt und ich ...
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