1. Auf der Terrasse gefesselt und benutzt...


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Angelika Nylone

    ... trug. Sie taxierte mich bei der Begrüßung und nickte dann anerkennend. Ich bat die Gesellschaft auf die Terrasse wo uns ein lauer Sommerabend empfing. Schnell brachte ich den Aperitif und wir stießen gemeinsam auf einen schönen Abend an.
    
    Während ich einen Gang nach dem anderen für die Gruppe auftischte, spürte ich immer wieder gierige Blicke auf meinem Körper. Das machte mich scharf. Vor allem die Blicke der Frau törnten mich an diesem Abend unglaublich an. In der Küche nahm ich immer wieder einen Schluck Wein, was mich mit jedem Gang ein wenig mutiger machte. Immer weiter beugte ich mich über den Tisch, immer länger verharrte ich in der vornübergebeugten Stellung, auf jeden Fall länger als notwendig. Die Einblicke der gegenüber sitzenden Männer waren auf alle Fälle spannend. Immer wieder stellte ich mein Bein auf der geschlitzten Seite des Rockes etwas nach vorne so dass die Geschäftspartner meines Mannes den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen konnten. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Der Geschäftsführer der Kundenfirma hatte mittlerweile ganz ungeniert seine Hand auf dem bestrumpften Oberschenkel seiner Sekretärin. Es wurde viel gelacht und getrunken. Beim Auftragen der Nachspeise musste ich bereits aufpassen dass ich nichts verschüttete. Der Wein zeigte seine Wirkung. Aber ich schaffte alles bravourös und die Gäste bedankten sich nach dem letzten Gang mit anerkennenden Komplimenten. Mein Süßer stand auf und ging in die Küche. Folgsam ging ich ihm nach.
    
    "Das ...
    ... hast du gut gemacht. Dich erwartet keine Strafe. Die Zeit ist gekommen die weiße Schachtel zu öffnen. Geh hinauf und zieh dich um!" Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging wieder hinaus. Schnell huschte ich neugierig ins Bad und öffnete die Schachtel. Lustvoll schaute ich auf die violette Korsage. Ich zog mich langsam aus, duschte schnell noch einmal und zog dann die weißen halterlosen Strümpfe an. Dazu waren offene Sandaletten in der Schachtel, eine Satin-Hotpants und die violette Korsage. So konnte ich unmöglich nach unten gehen, dachte ich noch, als ich die Stimme meines Süßen hörte: "Warum dauert das so lange?" Zaghaft öffnete ich die Türe des Badezimmers und ging die Stufen nach unten. Mein Süßer wartete bereits am Ende der Stiege. Ich konnte seine Lust deutlich in seinen Augen sehen. Unten angekommen drehte er mich um und legt mir eine Augenbinde um. Blind und gehorsam ließ ich mich auf die Terrasse führen. Ein Raunen ging durch die Besucher. Ich wurde in einen Sessel gedrückt.
    
    "Mein lieben Damen und Herren. Ich glaube dass ich nicht zu viel versprochen habe. Ich darf ihnen allen stolz meine Frau als unsere gemeinsame Sklavin für heute Abend präsentieren. Ich bitte sie alle höflichst, sich an die vorab abgesprochenen Regeln zu halten. Wir werden so einen wunderschönen und aufregenden Abend erleben. Sollte jemand diese Regeln brechen, schließt er sich automatisch selbst für den restlichen Abend aus. Ich wünsche ein heißes Erlebnis", sagte mein Süßer. Ich hörte ...
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