1. Auf der Terrasse gefesselt und benutzt...


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Angelika Nylone

    ... Auserwählte gewesen sein. "Der Rock von Beatrix ist durch die Hocke nach oben verrutscht und entblößt ihren heißen Po!" "Strümpfe?", hauchte ich leise dazwischen. "Nein, eine Strumpfhose, aber kein Höschen", hauchte mein Süßer zurück. Spätestens jetzt war ich völlig nass. In Gedanken stellte ich mir die Situation vor. "Sie leckt genüsslich abwechselnd an den beiden Schwänzen" "Was macht der Boss?", hauchte ich verwirrt. "Der Sitzt noch beim Tisch und beobachtet alles. Beatrix wird jetzt gerade von einem der beiden Männer hochgezogen, umgedreht und nach vorne gedrückt. Mit durchgestrecktem Rücken leckt sie nun den Schwanz des Einen. Erregt streckt sie dem anderen ihr Becken entgegen." Das typische Geräusch von reißendem Nylon erfüllte die Terrasse und gleich darauf stöhnte Beatrix laut auf. Mein Süßer musste mir nicht ins Ohr flüstern was gerade geschehen war. Gleich darauf stellte sich der klatschende Rhythmus von aufeinanderprallenden Becken ein. Ich zerrte an meinen Fesseln, war aber viel zu fest an den Sessel gebunden um mich auch nur ein kleines Stück bewegen zu können.
    
    Die eindeutigen Geräusche um mich herum machten mich unglaublich an und ich wollte mehr. Aber mein Süßer war scheinbar nicht mehr in meiner Nähe und so blieb mir nichts anderes übrig als den Geräuschen zu lauschen. Zwar hatten sich die Geräusche in den letzten Minuten nicht wirklich verändert, anscheinend fickte der Typ sie ausdauernd von hinten, aber trotzdem war die Situation extrem geil. Dann riss ...
    ... das Patschen plötzlich ab, Rascheln und Schritte folgten um dann in ähnlicher Form wieder zu beginnen. Anscheinend hatten die Beiden die Plätze gewechselt. Dann hörte ich meinen Süßen wieder: "Möchtest Du etwas sehen?" "Ja", wimmerte ich leise. "Du warst heute in braves Mädchen. Ich werde dich dafür belohnen", sagte er und ich spürte wie er an meiner Augenbinde fingerte. Meine Augen mussten sich kurz an das Licht gewöhnen, auch wenn der Schein der Fackeln der gedämpft war. Ich sah Beatrix keinen Meter vor mir vorübergebeugt stehen. Den Schwanz des vor ihr stehenden Typen im Mund. Dahinter den anderen Typen, der sie fest von hinten nahm. Das Ganze schaute unglaublich geil aus und am liebsten hätte ich meine Hände nach ihren im Rhythmus wackelnden, festen Brüsten ausgestreckt. Aber ich war nach wie vor fest am Sessel angebunden. Mein Süßer stand etwas abseits und beobachtete mich. Genauso wie der Boss. Er saß nach wie vor beim Tisch und beobachtete ebenfalls nur.
    
    Beatrix entzog sich den Beiden, schaute mir tief in die Augen, stützte sich auf meinen Händen, die an die Sessellehne gebunden waren, auf, und streckte ihr Becken nach hinten. Schnell war einer der Typen wieder hinter ihr und stieß erbarmungslos in sie hinein. Sie stöhnte keine 20 cm vor meinem Gesicht auf und ihr heißer Atem prallte auf mein Gesicht. Mit jedem Stoß wippte sie vor und zurück und keuchte dabei im Takt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich hätte die Kontrolle verloren wenn ich nicht gefesselt gewesen ...
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