1. Dienstreise 06


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... ich wieder zur Ruhe. Jetzt bereute ich, mich nicht vorher umgezogen zu haben. So musste ich nun in diesem krassen Outfit am Schalter den Flug umbuchen, durch die Sicherheitskontrolle und die Zeit bis zum Abflug warten.
    
    Jetzt hatte ich Zeit. Als erstes telefonierte ich mit meinem Mann, informierte ihn, dass ich vorzeitig heimkam. Fragen wollte und konnte ich an diesem öffentlichen Ort natürlich nicht beantworten. AM Flughafen Empfing mein Schatz mich, nahm mich einfach nur in den Arm. Auch zu Hause nahm er mich einfach nur in den Arm, ich kuschelt er mich lange nur an ihn in der Löffelchen-Stellung.
    
    Dann erst half er mir mich aus dem Korsett zu befreien und wir gingen ins Bett. Sex hatten wir in dieser Nacht nicht, ich kuschelte einfach nur an ihn und schlief ein. Doch im Schlaf verfolgte mich das erlebte. Im registrierte ich es nicht rechtzeitig, im Traum geschah es daher, ja im Traum erregte es mich, was mir wirklich peinlich war.
    
    Am Folgetag besprach ich dann natürlich das erlebte mit ihm. Er beruhigte mich, meinte es dürfte keine negativen Auswirkungen haben, dass ich vor meinem Chef geflohen sei, wenn doch kämen wir damit klar. Es sei OK, wie ich gehandelt haben doch auch im anderen Fall nähme er mich genauso gerne in den Arm. Schön so geborgen zu sein.
    
    Tatsächlich spürte ich keine negativen Auswirkungen im Job. Mein Chef verhielt sich in Mails und am Telefon völlig professionell. Trotzdem war ich natürlich stets gespannt, erwartete stets irgendetwas ...
    ... Negatives zu erleben. Die Nacht war jedoch mein Problem. Immer wieder erlebte ich die Situation, stets, wich ich ihr nicht rechtzeitig aus, war geil dabei und erlebte es. Dazu kam noch das Bild von Anne. Immer wieder sah ich mich im Traum meinem Mann begegnen, hatte dabei selbst so Mega-Titten die meinem Mann gefielen.
    
    Nach ein paar Tagen musste ich dann in der Tat einfach darüber reden. Abends, nachdem ich mir schon einen Prosecco gegönnt hatte um Mut zu fassen, verriet ich ihm meine Träume. Offenbarte, dass es mir total peinlich sei, dass ich diese Dinge immer im Traum erlebte und genoss, verriet ihm, dass ich mich fragte, ob er es geil fände, wenn ich solche Silikontitten hätte. Es tat gut, es tat wirklich gut mit ihm darüber zu sprechen. Natürlich verurteilte er mich nicht, sondern beruhigte mich.
    
    Nein ich müsse mir für ihn definitiv nicht die Titten machen lassen, auch wenn er nicht leugnete, dass das ihn sicher geil mache. Nein, nein, da müsse ich nicht drüber grübeln, versicherte er mir. Wenn mich das selbst errege, dürfe ich natürlich davon träumen mich so zu zeigen. In Träumen sei schließlich alles erlaubt. Er hielt mich zärtlich im Arm, küsste mich. Fantasien sind ok, wie ausgefallen sie auch immer sind.
    
    Bald hatte er mich über unseren Sitzwürfel gelegt. Mein Rock war hochgeschoben und er fingerte mich von hinten: „Schließe deine Augen, stelle es dir nun ruhig vor, stelle dir vor was passiert wäre. Es ist ok. Ich schloss die Augen lies mich in die Fantasie fallen ...