1. Mal was Neues


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... heißt, mein Steifer pochte gegen ihren Arsch. Sie schlief noch ganz ruhig. Meine Erregung konnte nach so vielen Stunden nicht mehr von der Pille kommen. Und wenn ich in mich kehrte, so machte es mich an, diesen Mann zu dominieren, seine Unterwürfigkeit ausnutzen zu können. Unwillkürlich sammelte ich Spucke und verrieb sie mithilfe meiner Hand auf meinem Schwanz.
    
    Vorsichtig, damit sie nicht wach wurde, setzte ich an ihrem Loch an. Wohl noch aufgrund des großen Plugs am Vorabend, war ihre Rosette weich und etwas geweitet. Mit sanftem Druck drang ich Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Mit jedem Stückchen wurde ich erregter. Als ich schließlich mit meiner Bauchdecke an ihren Rücken stieß, war ich komplett in ihr. Ihr Schlaf war unruhiger geworden, aber es reichte noch nicht zum Aufwachen. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und nahm Rhythmus auf. Ich erhöhte das Tempo und den Druck. Sie wachte langsam auf und schloss sich meinen Bewegungen an. Leise stöhnend kam sie mir mit ihrem Becken entgegen, bis ich schließlich den Höhepunkt erreichte und mich in ihr ergoss.
    
    Noch während mein Schwanz in ihr zuckte, umschloss ich sie mit meinen Armen und gab ihr einen zärtlich Kuss auf den Hals. Ich beruhigte mich und wir sanken beide noch einmal in friedlichen Schlummer. Ich wurde von einer Bewegung wach. Ich steckte immer noch in ihr. Mein Schwanz war wohl etwas schlaffer geworden, denn er drohte herauszurutschen. Kaum war ich aber jetzt richtig wach, stellte er sich wieder auf. ...
    ... Püppi schaute, soweit es ihr in der Fesselung möglich war, über ihre Schulter und meinte:
    
    „Ich glaube, Du brauchst mich nicht mehr fesseln, ich will gar nicht mehr weg von Dir. Würdest Du mich bitte losbinden, damit ich auf die Toilette gehen kann? Ich möchte Dich danach gerne noch einmal verwöhnen.“ Na, bei einem solche verlockenden Versprechen war nur zu geneigt, sie zu befreien. Schnell huschte sie ins Bad und schon bald hörte ich die Spülung. Das erinnerte mich, dass auch meine Blase nunmehr ziemlich voll war und nach Entleerung verlangte. Ich stand also auf und folgte Püppi ins Bad. Sie saß noch auf der Toilette und mein missbilligender Blick musste wohl sehr deutlich gewesen sein. Verführerisch winkte sie mich heran und ich trat vor sie. Voller Inbrunst nahm sie meinen Penis in den Mund und lutschte und leckte ihn sauber, bis keine Überreste unseres Liebesspiels mehr zu sehen waren. Dann schaute sie mich mit großen Augen an, entließ ihn nur kurz aus ihrer warmen Mundhöhle und meinte: „Lass es einfach laufen, ja? Ich möchte Dir gerne meine Ergebenheit unter Beweis stellen.“ Dann nahm sie ihn wieder in den Mund, aber ganz locker. Ich habe so etwas noch nie gemacht und ich weiß, dass Morgenurin schrecklich sein soll, aber wenn sie es so wollte, dann sollte es so sein. Ich schloss die Augen und ließ es laufen. Da ich noch immer einen Halbsteifen hatte, floss es nicht sehr schnell. Das gab wiederum Püppi aber die Chance, alles zu schlucken. Ich sah, dass sie die Augen ...
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