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Die neue Welt 04
Datum: 09.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987
... heterosexueller Junge ohnmächtig vor so einem Packet zu liegen, war unbeschreiblich. Doch in meinem Magen und in meinen Lenden schossen die Hormone und Endorphine wild durcheinander. Obwohl ich Schwänze von anderen Männern bisher völlig abstoßend fand, sehnte ich mich dem entgegen was kommen sollte. Ich lag mit dem Rücken auf dem Sofa, als Marc mich mit seiner kräftigen Pranke packte und sein Glied zu meinem Mund führte. Im ersten Moment wollte ich mich noch zur Seite wegdrehen, was bei Marc nur ein mitleidiges Lächeln erzeugte: „Wehre dich nicht dagegen. Du weißt doch, dass das nichts bringt." Aus seinem Klammergriff konnte ich mich nicht befreien. Als seine blanke und fechte Eichel meine Lippen erreichte, roch ich den männlichen Duft von Schweiß, Urin und Sperma. Aus Reflex presste ich meinen Mund fest zusammen. Marc hielt mir aber nur kurz die Nase zu und bevor ich es realisierte war der Schwanz in meinem Mund. Etwas salzig und bitter schmeckte er, aber nicht eklig. Ich hatte mir das schlimmer vorgestellt. Dass mein Widerstreben ihn erregte, merkte ich an der Flüssigkeit, die seine Eichel schon benetzte und sich jetzt mit meinem Speichel vermischte. Der Geschmack konnte sich so in meinem ganzen Mund ausbreiten. Die völlige Wehrlosigkeit gegenüber Marcs Männlichkeit blieb bei mir auch nicht ohne Wirkung. Mein zwischenzeitlich zusammengesunkener Penis stand wieder wie eine Eins. Ich gab mich seiner Macht und meinem geheimen Verlangen hin. Vorsichtig berührte ich ...
... seine Eichel mit der Zungenspitze. Mit dem ersten Kontakt verflog auch langsam meine erste Berührungsangst. Nervös begann ich seine Eichel mit der Zungenspitze zu umspielen. Nach einigen Sekunden konnte ich ein tiefes Stöhnen vernehmen. Es war also nicht so schlecht, was ich tat. Ermutigt griff ich nach seinem Schaft und zog die Vorhaut zurück. So hatte ich einen größeren Entfaltungsradius für meine Zunge. Wie ich es aus Pornos kannte fing ich jetzt auch an ihn zu wichsen und mit meinem Mund an ihm zu saugen. Ein zweites Stöhnen, dass deutlich intensiver war, belohnte erneut meine Arbeit. Er spornte mich damit richtig an. Ich wollte mehr aus ihm rausholen. Also intensivierte ich meine Arbeit. Doch dann wollte Marc mehr. Langsam aber unausweichlich begann er immer tiefer in meinen Mund einzudringen. Mir wurde ein wenig mulmig. Als er an meinem Rachen angelangt war musste ich leicht würgen, was er nur mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Dann zog er ihn wieder raus damit ich seine Eichel wieder mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeiten konnte. Unaufhörlich umspielte ich seinen Kolben und saugte was das Zeug hält. Bis er wieder in mich eindrang. Ich merkte richtig wie seine Geilheit in ihm hoch stieg. Sein Penis begann zu pulsieren, die Adern prägten sich immer weiter aus und der Vorsaft wurde immer mehr. Als er vor wenigen Minuten noch mit dem Ding vor mir stand, hatte ich Angst. Nicht nur von seiner Größe, sondern auch vor dem Sperma. Dieser intensive Saft eines männlichen ...