1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 3


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... Vielen Dank." Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingern. Sie formte die Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Hand. Nun steckte ich ihr Finger, den ich in ihrer Muschi gehabt hatte, in den Mund und sagte: "Zeig’ deinem Meister deine Dankbarkeit. Leck den Finger ab, der dich so glücklich gemacht hat!" Vera dachte gar nicht darüber nach, sondern leckte wie befohlen den Finger ab. Hatte sie vielleicht schon früher einmal den Geschmack einer Muschi kennengelernt? Aber das blieb noch herauszufinden. Ich stand jetzt auf und sagte: "Nun, mein Liebes, wie du ja weißt, bist du hier, um in dieser Lektion etwas zu lernen. Du sollst in erster Linie dich, deinen Körper und deine Gefühle kennen lernen und, vor allen Dingen, auch ehrlich gegenüber dir selbst werden. Setz du dich nun auf den Schreibtisch!". Vera setzte sich auf den Schreibtisch. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich darauf. Dann befahl ich Vera, die Beine zu öffnen. Sie öffnete sie, und ich bekam einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Ich fragte sie: "Du hast eine sehr hübsche Muschi. Gefällt es dir, wenn ich sie betrachte?" Sie antwortete: "Mir gefällt, was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Und meine Muschi ist jetzt auch dein Eigentum." "Sehr brav. Heute werde ich mit deiner Muschi etwas tun, was vorher noch niemand getan hat. Ich werde sie lecken und du wirst mich darum bitten." ...
    ... "Aber ist das nicht unappetitlich?" "Strapaziere nicht meine Geduld, du wolltest mich um etwas bitten." "Bitte, Meister, lecke meine Muschi." Es war phantastisch, wie diese Frau innerhalb kurzer Zeit sich verändert hatte. Ich nahm mir nun viel Zeit. Ich begann zunächst damit, ihr Gesicht zu küssen und spielte dann mit ihrer Zunge. Ich erlaubte ihr, die Zunge und den Mund zu bewegen und konnte so sehen, wie hungrig sie nach meinen Küssen war. Anschließend ging ich dazu über, ihr Gesicht abzulecken, bis es ganz feucht war, um dann an ihren Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern. Es machte sie furchtbar heiß, als ich ihr die Zunge ins Ohr steckte. Sie konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Nach einigen Liebkosungen ihres Halses fuhr ich mit ihren Brüsten fort. Obwohl sie bereits durch meine Hände und die Wäscheklammern stark beansprucht worden waren, reagierten sie auch auf die leisesten Bewegungen meiner Zunge und Lippen. Natürlich biss ich auch zu, um Vera wieder den notwendigen Schmerz spüren zu lassen, doch der Schwerpunkt lag auf Streicheln. Nachdem ich ihren Bauchnabel mit der Zunge ausgeleckt hatte, legte ich Vera nach hintenüber und hob ihre Beine hoch, so dass ihre Knie neben den Brüsten lagen. Ich begann zunächst an Veras linkem Knie zu lecken. Ganz langsam ließ ich die Zunge nach unten gleiten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Kurz bevor ich ihre Muschi erreichte, stoppte ich und wiederholte das gleiche mit ihrem rechten Bein. Ich ließ mir danach ...
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