1. Der Wolkenbruch (Netzfund)


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal Autor: ElLobo123456

    ... Geschlecht abzutrocknen.
    
    Martin fand dies alles äußerst spannend, diese schöne Frau überall anzufassen, selbst an ihrer Muschi - zumindest durch das Badetuch durch - an ihren Brüsten, die er inzwischen schon mit Ausdauer betastet hatte, ihren schönen Bauch, an den ausladenden Hüften und ihrem süßen Hintern, zudem durfte er sie küssen, wann er wollte, und sie küsste ihn, wann sie ein Bedürfnis danach verspürte. Und dieses Bedürfnis kam mindestens genauso häufig wie seines.
    
    Endlich waren sie beide wieder trocken und standen sich nun nackt und aufgeregt gegenüber. Helga packte wieder das steife Glied des Jungen, und er befühlte ihre Brust. So standen sie eine Weile da, blickten sich zärtlich in die Augen und streichelten den Körper des anderen.
    
    »Mein Kleiner, du bist süß, weißt du das?««
    
    »Du bist auch süß, du bist super!«
    
    Sie umarmten sich und küssten sich erst einmal satt. Helga schob ihre Zunge in Martins Mund, was er begeistert aufnahm und mit ihrer Zunge spielte. Ihre Lippen, ihre Zungen, ihre Münder berührten sich, umgarnten sich, führten ihr Liebesspiel aus. Doch auch ihre Unterkörper kamen in Bewegung: immer stärker wurden die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens und seiner Hüfte, immer drängender das Bedürfnis, den anderen ganz zu haben und nicht nur mit dem Mund. Der Penis des Jungen presste sich mit aller Kraft an ihren Bauch, ihr Schamhaar, während sie ihren Unterkörper nach vorne schob, um ihn näher an ihr Geschlechtsorgan zu bringen. Die beiden ...
    ... seufzten und stöhnten bei ihrem Kuss, und ihre Finger krallten sich schon in das Fleisch des anderen. Helga riss sich fast gewaltsam von dem Jungen los. »Komm«, keuchte sie völlig erregt, »komm mit, mach mich glücklich, Martin, hübscher Kerl, du...« Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in aller Eile ins Schlafzimmer.
    
    »Nimm mich, du, süßer Junge, du machst mich total verrückt, du...« Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte für ihn ihre Beine. Endlich konnte er ihr geiles Geschlechtsorgan richtig sehen: es war geradezu angeschwollen und die Schamlippen standen weit offen. Helga schien dort völlig feucht zu sein, denn ihre Muschi schimmerte und glänzte und sehnte sich nach dem Schwanz des Jungen.
    
    »Mach es, komm her, Martin, komm...« Martin beugte sich über sie und wusste nicht so recht, was tun. So nahm sie wieder seinen Schwanz und seinen Hintern und brachte sie ganz nahe zwischen ihre Schenkel. Martin zitterte, als sein Geschlecht ihre nasse Fotze berührte. Ein warmes und angenehmes Gefühl durchströmte ihn. Er war völlig verrückt nach ihr, verrückt, sie endlich zu ficken.
    
    Helga half, seinen Penis in ihre Scheide einzuführen. Langsam drang er in sie ein, in diesen feuchten Schlitz, in diesen wunderschönen Körper dieser tollen Frau, die seine Mutter hätte sein können!
    
    »Ich bin in dir drin, Helga! Spürst du das?« Helga lachte freudig und strahlte ihn an.
    
    »Ja, mein Schatz, ich spüre dich, ich spüre deine ganze Männlichkeit in mir! Nimm mich doch, du ...