1. Der Wolkenbruch (Netzfund)


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal Autor: ElLobo123456

    ... bisschen lehrerhaft kam sie ihm schon vor. Und das Alter seiner Frau König hatte sie wohl auch, vielleicht auch zwei, drei Jahre älter. Jedenfalls gefiel sie Martin auf den ersten Blick. So hatte er auch überhaupt keine Probleme, dass er zu ihr aufschloss.
    
    »Sauwetter, das!« rief die Frau, als er neben ihr angekommen war. In einem langsameren Tempo liefen sie trotz des strömenden Regens weiter. »Gibt es hier nichts, um sich unterzustellen?«
    
    Martin deutete auf die dichte Tanne, die vorne ein Stück schon im Wald stand.
    
    »Da vielleicht, « rief er und deutete auf sie. Unter ihr schien der Boden noch trocken zu sein. Die Frau nickte, und so steuerten sie durch das Unterholz auf sie zu. Keuchend vor Anstrengung und von der Feuchtigkeit hockten sie sich am Baumstamm nieder. Wenigstens fürs erste waren sie geschützt.
    
    Martin konnte bemerkten, dass sie wirklich keinen BH anhatte, denn ihr nasses T-Shirt gab recht deutlich zwei schöne Brüste zu erkennen, deren Nippel sich steif und fest am Stoff abzeichneten. Er musste sich zusammennehmen, um nicht zu sehr darauf zu starren, denn dank ihrem Anblick wurde ihm trotz der Nässe innerlich äußerst warm ums Herz.
    
    »So ein Mist«, fluchte er, um sich abzulenken, als sie sich mühselig niedergelassen hatten. Die Situation gebot es (glücklicherweise), dass sie recht eng zusammenrücken mussten, um nicht von dem schräg zulaufenden Regen erfasst zu werden. Sie schaute ihm lächelnd ins Gesicht; offenbar schien auch er ihr Wohlgefallen ...
    ... zu erregen. Immerhin war Martin ein hübscher, wohlerzogener Junge, und dass er auf die Mädchen und auch auf ältere Frauen keine Wirkung hatte, kann man nun wirklich nicht bestreiten.
    
    Eine Weile nun saßen sie wie zwei verlorene Kinder unter der Tanne und erzählten dies und das, vor allem über das Wetter und auch über das Joggen. Sie lief wohl schon eine geraume Zeit und konnte ihm die schönsten Wege hier im Waldstück erklären. Er hörte dankbar zu, ja berauschte sich an ihrer wohlklingenden und sanften Stimme, die ihm äußerst erotisch vorkam, wohl weil sie sehr weiblich und anschmiegsam war, und gelegentlich wagte er einen scheuen Blick auf ihre Rundungen, die sich in angenehmster Weise seinen Augen darboten. Der Regen wollte und wollte nicht aufhören. Die beiden fingen an, etwas ungeduldig zu werden, außerdem wurden sie auch unter dem Blätterdach langsam aber sicher nass. »Was hältst du davon, wenn wir zu meinem Wagen laufen und uns im Trockenen aufwärmen?« schlug die Frau endlich vor. Martin war nichts lieber als dieses: so konnte er weiter mit dieser schönen Frau zusammen sein und kam zudem wieder aus dem Regen heraus.
    
    »Also los!« Die beiden rannten den Weg zum Parkplatz zurück. Es waren nur zwei Wagen dort, und in einem saßen 2 Leute eng umschlungen. Der andere war leer. Die Frau machte auf und unsere zwei Jogger drängten hinein. Triefend vor Nässe ließen sie sich auf die Sessel plumpsen. Sie schimpften wie die Rohrspatzen auf das Wetter.
    
    »Siehst du die beiden da ...
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