Das Schloss bei Riga, Teil 3: der Saal
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: TraveSM
... gesagt, fühlte ich mich schon nach der zehnten etwas überfordert. Gut, aus Pflichtbewusstsein war ich ach bei Nr. 11 und 12 noch aktiv, letztere ein Püppchen, wie von Fragonard für seine anzüglichen Schäferspiele gemalt. Dieser wurde mit der Haarbürste auf die kleinen Brüste geschlagen, weil sie im Streit eine Klassenkameradin mit eben dieser Haarbürste fast eine Zitze abgerissen hätte. Hier bereitete ich mir anschließend das Vergnügen, die Bürste in die kleine Möse zu stecken und sie einmal um 360 Grad zu drehen. Die Schreie werde ich nie vergessen – und auch nicht wie Alexandra die blutige Möse anschließend mit Jod desinfizierte.
Ehrlich erschöpft ließ ich mich auf eine der Ottomanen sinken und Alexandra kniete zu meinen Füßen und streichelte sanft meine ausgelaugten Eier. War der Abend damit zu Ende? Nein, erneut öffnete sich die Tür und eine der Lehrerinnen brachte die beiden Gärtnerburschen herein. Diese beiden irgendwo zwischen nicht mehr Knabe aber noch nicht ganz Mann stehenden Zwillinge waren, wie mir Alexandra erzählte die Söhne einer im vorigen Jahr verstorbenen Köchin. Der Vater war schon 1914 gefallen und so lebten diese beiden Waisen in einem Verschlag über dem Ziegenstall im Park und verrichteten allerlei Arbeiten außerhalb des Hauses. Der Grund, weshalb sie bestraft werden sollten verschlug mir fast den Atem. Sie waren erwischt worden, wie sie zwei der Milchziegen sodomisierten. Mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Das war etwas, was ich nur aus ...
... hinter vorgehaltener Hand gemachten Andeutungen kannte. So soll einmal ein Stallknecht eines Cousins ein Fohlen für seine Lust benutzt haben, doch näheres wusste niemand. Und hier standen solch kleine Schweinchen vor mir. Sie waren nackt, die Augen fest verbunden und geführt wurden sie an Seilen, die ihre Hoden sehr fest abschnürten. Weshalb sie ein Holzbrett um den Hals hängen hatte, das bis unter den Bauchnabel reichte, erschloss sich mir noch nicht. Was mich jedoch reizte, waren die beiden schon recht ansehnlichen Schwänze, die trotz dieser Behandlung steil nach oben ragten. Die Eicheln lugten feucht aus der Vorhaut und einer der Knaben hatte schon einen Tropfen der Vorlust auf seiner Nille.
Sie wurden an zwei nebeneinander stehenden Säulen fixiert, so dass sie weder ihre Arme noch Beine bewegen konnten. Ein Becken mit glühenden Kohlen wurde herein getragen. In die Kohlen wurden sechs feine Nadeln gesteckt. Mein sadistisches Interesse wuchs so schnell wie mein Schwanz. Aber zunächst bekam ich einen Hammer und zwei Nägel überreicht. Alexandra flüsterte mir ins Ohr „Schlag je einen Nagel durch die Vorhaut in das Brett, so dass der Schwanz extrem gestreckt bleiben muss.“ Dafür also die Bretter vor der Brust!
Ich begab mich zu dem rechts von mir fixierten Knaben, streichelte sein noch immer steifes Glied, was ein angenehmes Gefühl, diese weiche Haut zu spüren. Dann steckte ich einen Nagel unter die Vorhaut, hob sie an und mit einem heftigen Hammerschlag drang der Nagel durch ...