1. The Bigger The Better Teil 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byoctili

    ... nach unten aus der Liege raus. Mischa legte mir zwei Infusionen gleichzeitig an, jeweils knapp neben der Sacknaht. Der Schwanz war abgebunden und die Flüssigkeit lief mit erstaunlicher Geschwindigkeit ein. Nach den 2 Litern war der Hodensack zwar schon ganz schön groß, aber die Haut war keineswegs gespannt, da war noch jede Menge Platz. Also nochmal pro Seite 500 ml rein. Auch die Aktion war schnell erledigt. Das sollte für heute reichen. Ich stand auf und war verzückt, aus der ehemaligen Mango war über die Honigmelone eine kleine Wassermelone geworden. Sie hing schwer bis zur Mitte der Oberschenkel, war aber nicht fest und prall gefüllt, sondern fühlte sich an wie ein gefüllter Gummiballon. Darüber stand mein Schwanz kerzengerade steif und prall mit glänzender mandarinengroßer Eichel. Wir ignorierten meinen Ständer, es sollte ja noch weiter gehen. Wir gingen einfach unserem Tagwerk nach, ich saß am Computer, der Riesensack baumelte vor meinem Bürostuhl bei jeder Bewegung hin und her, ab und zu wurde er eingecremt und die Haut dehnte sich noch etwas weiter. Nachmittags wurde schon richtig zappelig und wollte nicht länger warten, mein Arsch produzierte schon ständig Gleitflüssigkeit, so geil war ich schon lange nicht mehr. Ich stand auf, holte Michael aus seinem Labor. Er lachte und meinte dass er sich sowas schon gedacht hatte. Ich ging zur Liege und gemeinsam bugsierten wir die Melone durch die Aussparung. Die drei Liter zogen kräftig nach unten und Mischa stellte einen ...
    ... Schemel mit einem Wärmekissen darauf unter meinen Sack. Die Haut war noch immer faltig, also passte noch jede Menge rein. Diesmal sollte es aber Glucose sein, die ja spezielle Eigenschaften hatte, wie ich wusste. Glucose entzieht dem Körper quasi Flüssigkeit und zieht sie an sich, sodass der Sack noch etwa 3-4 Stunden weiter wachsen würde. Weiterhin wurde die ganze Geschichte fester, also fast wie Gel und nicht wie NaCl flüssig.
    
    Mischa legte wieder die Infusionen an, pro Seite wieder ein Liter. Als die Infusion lief kam Mischa mit seinem wie fast immer steifen Schwanz zum Kopfende der Liege, ich konnte nicht anders und zog ihn zu mir ran, nahm seinen Schwanz und saugte ihn in meinen Mund. Er war auch rattenscharf, ich steckte ihm drei Finger in seine Muschi, fickte ihn mit der Hand und blies wie ich nur konnte. Er massierte seine Titten und nach kurzer Zeit war er soweit. Er spritzte gewaltig in meinem Mund ab, ich verschluckte mich beinahe, aber bekam doch alles runter.
    
    Da war die Infusion auch schon durchgelaufen, Mischa sagte ich solle liegen bleiben und er versorgte die Einstiche unter der Liege. Als er den Schemel wegnahm ruckte das ganze Gewicht nach unten und ich erschrak ziemlich heftig. Das Gewicht war enorm und Mischa musste mir helfen den Riesensack aus der Liege zu befreien. Schwer, prall und glänzend hing das Gemächt vor meinen Oberschenkeln. Nicht nur nach unten, sondern auch weit nach vorne hing der fussballgroße Sack, gekrönt von meinem 25 cm Schwanz, der ...
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