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Dehnspiele im Auto - Teil 1 von 5
Datum: 12.07.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nina-Marie
Schon lange hatte ich mir vorgenommen das zu tun… mich selber in meinem Wagen Dehnen und an mir spielen. Das ganze hatte ich natürlich auch gut vorbereitet, denn wenn es mir dann an etwas fehlen sollte, könnte es auch langweilig werden und vor allem, konnte ich nicht darauf zurückgreifen. Großer Vorteil an meinem Wagen ist, das die Scheiben hinten alle getönt sind und man wirklich nicht einmal dann hineinsehen kann, wenn man die Nase an die Scheiben drückt. Also war der Rückbank, genau der richtige Ort. An diesem Tag packte ich einiges in eine Kiste… vor allem Gleitmittel in Form von mehreren Tuben Kunstsperma das immer so herrliche Fäden zog und auch sonst sehr erregend wirkte, eben weil es echtem Sperma sehr ähnelte und schon deshalb geil war. Einen Plug und verschiedene Dildos um das Dehnen zu steigern waren auch dabei… aber auch mehr zum Starten und Warm werden, denn Ziel waren diesmal einige sehr dicke und harte Orangen. An Orangen hatte ich schon immer viel gefallen beim Dehnen, weil sie so schön rau waren und somit auch herrlich brannten, wenn man sie aus der Rosette presste. Aber auch die Dildos waren toll… zwei die echten Schwänzen nachempfunden waren… an denen lutschte ich gerne und übte daran Kehlenficks. Und auch einen Sehr dicken langen … schwarzen Dildo den ich kaum selber halten konnte. Natürlich zog ich mich entsprechend an. Wie ich es selber am liebsten hatte, waren ein Paar schwarze Strapse ...
... Pflicht. Allerdings war es diesmal kein Strapsgürtel, sondern eine Korsage die ich auch bei anderen Anlässen als Oberteil trug. Wenn auch meine Titten dadurch enorm gepusht und scheinbar herausgedrückt wurden... scheute ich es nicht dies zu tragen. Darüber zog ich heute nur einen leicht gestrickten Cardigan… er war lang genug um meinen Arsch zu verdecken und nicht aufzufallen, falls ich aus dem Auto steigen müsste. Passende schwarze Pumps dazu und dezent geschminkt fuhr ich aus der Stadt heraus in Richtung Stadtwald. Dutzende kleiner Wege trennten sich von der Landstraße und manche von ihnen hatten auch Parkplätze… ich erinnerte mich an einen davon, an dem mich mal ein Taxifahrer gefistet hatte. Dennoch fuhr ich immer weiter bis ich an eine entlegene Kiesgrube kam. Auf der anderen Seite ging ich sonst oft und gerne Baden, doch das Wetter war ganz und gar nicht entsprechend… also fuhr ich nur zu meinem Stammparkplatz dort und freute mich, dort keine anderen Autos zu sehen. Ich hielt an… stieg aus und schaute mich um. Nur der Wind war zu hören wie er in den Bäumen sang. Es war Kühl… genau richtig um etwas Heißes zu tun. Ich ging um meinen Wagen und schaute mich immer wieder um. Dann öffnete ich die Heckklappe meines Autos und schob die Kiste mit meinen Spielsachen … schwer wie sie war… langsam nach innen um dann auch die Lehnen der Rückbank umzuklappen. Dabei beugte ich mich ins meinen Kombi und spürte den Kühlen Wind zwischen ...