Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... Unterlagen und Wir unterhielten uns über die Situation im Grenzgebiet, er hatte alles haarklein recherchiert und zu Papier gebracht, Fotos, Tabellen für eventuelle Kosten usw., usw. Was wiederum sehr hilfreich war und mir meinen Job etwas leichter machen würde., zudem wollte Er mit mir am Nachmittag noch in die anliegende Region fahren, damit ich mir selbst ein Bild machen könnte.
Auf der Fahrt durch die zerstörten Gebiete waren wir schnell beim „Du“, denn in dieser Situation ist es wohl nicht angebracht, falls etwas passiert zu fragen „darf ich Sie Retten oder würden Sie bitte mal den Kopf runternehmen, da schießt einer“, Wir waren auf einer „Wellenlänge“ und hatten beide schon viel erlebt, was uns als Menschen schnell näherbrachte, weil Wir viele Gemeinsamkeiten feststellten. Die Frage die mir auf den Nägeln brannte stellte ich kurz bevor Wir wieder in der Stadt waren…..
“ darf ich Dich mal was persönliches fragen“ …
Ernst sah mich an „klar alles“……“
Wir kennen uns erst seit heute Morgen und ich will nicht unverschämt oder Neugierig wirken, aber was ist mit deiner Freundin Pia los“…..
“Was meinst Du“ fragte Ernst und ich beschrieb ihm meine Eindrücke….
“Du bist ein guter Beobachter und wahrscheinlich ein guter Menschenkenner“ sagte Ernst und stoppte den Land Rover kurz vor der Stadt.
Er erklärte mir das Verhältnis zu Pia, die ein Mensch war, der das Verlangen hatte sich zu unterwerfen, dem es sexuelle Erfüllung brachte andere Sexuell zu befriedigen ...
... ohne selbst etwas zu erwarten und wenn Sie sexuell Befriedigt wurde, dieses bis zu fast völligen Selbstaufgabe genoss. Dem Menschen hörig war, unabhängig davon ob Mann oder Frau, der ihr das Ausleben dieses Gefühls ermöglichte, sich selbst als seinen Besitz bezeichnete und wenn sie nicht geführt würde, bis zur Selbstzerstörung alles für diesen Menschen tun täte.
Er sc***derte aber auch seine Verantwortung, Sie vor solchen Dingen zu beschützen und sie so zu führen, dass Sie keinen Schaden nahm, sie ihr Verlangen Ausleben zu lassen um sie dadurch glücklich zu machen, was im tiefsten Sinne auch „Liebe“ war.
Ich sagte nichts mehr - Ernst ließ den Motor an und wir fuhren Richtung Stadt, in Gedanken ging aber noch einmal das Gespräch von gerade durch und merkte, dass mir das Ganze irgendwie gefiel.
Am Haus angekommen, öffnete Pia uns die Tür, sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Faltenrock, eine weiße Bluse und Ballerinas an den Füßen. Sie brachte uns sofort etwas Kaltes zu trinken und war dann wieder Verschwunden. Ernst und ich gingen in den Wohnbereich und setzten uns, ich fragte ihn nach einem Hotel in der Nähe, doch Er lachte nur und meinte, dass ich das wohl vergessen könnte und hier Übernachten könnte. Es war weit nach Beirut und der Gedanke das „Spiel“ der beiden noch ein wenig zu beobachten, das ich jetzt besser Verstand, war zu verlockend.
„ Pia „ rief Ernst laut und sofort kam „Ich komme sofort“ als Antwort aus dem hinteren Bereich des Hauses……..Pia ...