Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... schreien wollte, aber mein kalter Blick ließ sie erstarren.
Ich zog meine Hand wieder aus ihr heraus, drehte sie um und presste sie mit dem Gesicht auf die Arbeitsplatte. Mit der nassen Hand schlug ich 6-mal auf ihren Hintern, der daraufhin glühend rot leuchtete. Dann ergriff ich ihre Pobacken und zog sie auseinander. Setzet meinen harten Fickbolzen an ihrem Anus an als Rana neben mir auftauchte und mich ansah, „Bitte Herr sei gnädig und verschone sie, ich glaube sie hat genug und auch verstanden was sie ist und wo ihr Platz ist.“
Dann griff sie an meinen Bolzen und änderte die Zielrichtung vom Anus zu Pias Möse, die noch von meiner Hand geweitet offen dalag. Ich schaute Rana an und sagte „diese Hure hat Glück in dir eine Fürsprecherin zu haben...“ dann stieß ich zu – mein Fickbolzen bohret sich in die feuchte Möse und traf den G-Spot. Hier wurde nun eine extreme Gefühlswelle ausgelöst, das Pia sich in Richtung Ohnmacht begab. Ein Schlag auf den Po holte sie zurück und sie fühlte sich aufgespießt und benutzt.
Nach einigen Stößen zog ich mich aus Ihr zurück, drehte sie von der Arbeitsplatte mit dem Gesicht zu meinem Schwanz und rammte den erneut in sie .. diesmal in ihren Rachen.
Ich wusste ja, dass sie ihn nicht ganz schlucken konnte, nahm aber da extra keine Rücksicht.
Sie sollte sich als Stück Fickfleisch fühlen, beraubt jeder Ehre jedes Rechtes.
Sie brach auf den Boden zusammen und ich ließ sie liegen, zu Ernst sagend sie ist bereit für den Vertrag und ...
... mit Rana die Küche verlassend.
Im Flur blieb ich stehen, da ich merkte, dass Rana etwas auf der Seele brannte.
„Herr warum wart ihr eben so brutal, so kalt, so unmenschlich…“
„unmenschlich .. hmm so habe ich es nicht gesehen. Ich habe nur gesehen, dass ein Eigentum sich über Regeln und Grenzen hinwegsetzte und dass dem Einhaltgeboten werden musste - Ehe es zu einer unmöglichen Situation kommen würde und sie Ihren Herrn blamierte.“
Rana sah mich an, „verzeiht, so habe ich es nicht gesehen, ich habe euch nur nicht wiedererkannt – so kalt, so hart und unbarmherzig.“
„merke es dir gut, solltest du gegen Regeln verstoßen und uneinsichtig sein, werde ich gezwungen sein auch dir diese Seite von mir zu zeigen – so ungerne ich dies tun würde.“ Dann strich ich ihr zärtlich über das Haar, griff sie im Nacken und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
Dann ging ich um mich vollständig anzuziehen ins Schlafzimmer zurück; Rana folgte mir ohne Aufforderung. Wir zogen uns an; Sie einen kurzen Rock und ein Poloshirt und ich neben meiner Shorts auch ein Poloshirt, passend zu den warmen Temperaturen.
Zurück im Wohnzimmer saß dort Ernst am Tisch, vor im lag ein Blatt Papier – Der Vertrag, den Pia unterschrieben hatte ehe Sie in Ihr Zimmer geschickt wurde um sich anzuziehen.
Ernst stand auf, kam auf uns zu, reichte mir die Hand „Danke – du warst und wirst immer der beste Freund sein, den ich habe.“
„und Freunde helfe einander – sind für einander da wen es notwendig ...