Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... verschwand…
Ernst war außer sich, wollte sie an den Haaren hochziehen, erwische aber nur Ihr Kleid und der Ruck, der Pia nach oben ziehen sollte zerriss das Kleid, so dass sie auf einmal wie eine Sünderin vor dem Kadi nackt vor im Kniete. Er war sauer und als er ausholte um sie zu schlagen ging ich dazwischen. Ja sie hatte Strafe verdient für ihr Verhalten aber, wenn er jetzt in seiner Wut zuschlagen würde wäre dies nicht gut ...
nicht gut für Ihre Beziehung und nicht gut für Pias Gesundheit.
So hielt ich ihn zurück, sagte zu ihm, „du wolltest uns doch noch euer Spielzimmer zeigen, ich glaube dafür wäre jetzt der richtige Moment.“
Rana horchte auf – Spielzimmer – das war bisher noch gar nicht zur Sprache gekommen und auch bei der ersten Führung nicht erwähnt worden.
Pia zuckte zusammen, denn sie kannte das Zimmer zu gut, wusste was alles darin war und eine Furcht stieg in ihr auf.
Ernst richtete sich auf, ging an ihr vorbei in Richtung Flur und nur ein freundliche „kommt ihr mit…„ war von ihm zu hören, als er die Treppe nach unten ging.
Wir hatte gedacht dort würde sich nur der normale Keller und die Weinlagerung befinden aber anscheinend war da noch mehr.
Auch Pia folgte, lange war sie nicht mehr dort unten gewesen .. mit Ernst. Aber die Erinnerung lies einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. Ihr zerrissenes Kleid ließ sie auf dem Boden des Wohnzimmers zurück.
Unten angekommen sahen wir wie Ernst unter dem Wohnzimmer einen Raum mit doppelten ...
... Türen öffnete, hineinging und dann das Licht anschaltet.
Im inneren waren alle Wände verkleidet und verschiedenste Dinge hingen an den Wänden. Seile waren über Rollen an der Decke bis an die Wände geführt, Eine Art Sexschaukel hing im hinteren Bereich und ein Andreas-Kreuz stand an die Wand gelehnt rechts von der Türe.
Dies war also ihr Spielzimmer. Einen Teil kannte ich von früher als ich sie beide in Beirut waren, andere Dinge aus SM Clubs. Rana waren diese Dinge bisher nur aus Texten ein Begriff.
Man sah Pia an, dass Sie diesen Raum nicht liebte, hatte sie an einigen dieser Spielsachen doch schon früher einmal hart zu knabbern gehabt.
Ernst schritt, ein Seil von einer der Wände nehmend in die Mitte des Raumes, wo er dieses Seil losließ um von der gegenüberliegenden Wand ein weiteres holte.
Dann ging er an einen Schrank, öffnete ihn und holte Hand- und Fußmanschetten aus schwarzem Leder, die er Pia vor die Füße warf und ihr fast das „anlegen“ entgegenspuckte.
Er war noch sehr geladen, obwohl Äußerlich ruhig wusste ich, dass er innerlich ein brodelnder Vulkan war, bereit jeden Moment auszubrechen.
Pia legte die Manschetten an und kaum das dies geschehen war, hatte er auch schon an jedem Handgelenk ein Seil eingehakt. In seinen Händen sah ich eine kleine Fernbedienung und das Surren von Elektromotoren war zu hören.
Pia wurde unweigerlich in die Mitte des Raums gezogen, ihre Arme nach oben und auseinander gezwungen. Er stoppte das surrende Geräusch der ...