Die devote Geschäftsfrau
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: evel-one
... Eisdildos aus Ihrer Möse laufen.
Wir gingen nach oben, nachdem Ernst das Licht gelöscht und die Türe geschlossen hatte.
Rana schickten wir unter die Dusche und wir genehmigten uns einen Whisky, ehe wir uns auch zu den Schlafzimmern begaben wo ich erst die freie Dusche besuchte und mich dann zu Rana ins Bett legte….
„Was passiert mit Pia …“ fragte sie leise als ich mich zu ihr legte.
„das liegt in den Händen Ihres Herrn, sie kann froh sein, dass ich sie betraft habe, er hätte sie totgeschlagen, so wie sie ihn gekränkt und blamiert hat – dass sie auch immer auf ihre spermasüchtige Möse hören muss.“ antwortet ich ehe ich mich auf die Seite drehte und so anzeigte, dass das Gespräch für mich beendet war.
Auch Rana versuchte zu schlafen, aber ihre Sorge um Pia hielt sie wach und als ich am Morgen aufstand, saß sie im Sessel „er ist in der Nacht unten gewesen …“ sagte sie als ich mich aufs Bett setzte.
„Und was hat er gemacht“ fragte ich
Worauf sie keine Antwort wusste. „ich habe keine Erlaubnis mich zu entfernen gehabt um nachzusehen, also warte ich hier ..“
Brav dachte ich bei mir, so kann auch die Strafe der einen bei der anderen eine positive Wirkung hinterlassen.
Ich ging ins Bad, und nach der Morgendusche warf ich Rana einen Bademantel zu, zog selber auch eine Über und dann gingen wir die Treppe hinunter in die Küche.
Heute hatte Ernst kein Frühstück gemacht, er war noch nicht unten. Also startete ich mit Rana und bereitete Rühreier und Speck wie ...
... auch Kaffee vor. Als wir dabei waren den Tisch zu decken hörte ich etwas auf der Treppe, Rana war dies auch nicht entgangen, aber mein Kopfschütteln deutend blieb sie am Tisch und wir 2 begannen mit dem Frühstück.
Dann traten Ernst und Pia durch die Türe; er wünschte eine guten Morgen und beide setzten sich an den Tisch. Er in einer Boxershorts und Pia Nackt mit einem neuen Collar um den Hals.
Sie sah schlimm aus, aber das hatte ich nach der gestrigen Behandlung durch mich erwartet.
Beide griffen zu, aßen etwas und tranken Kaffee. Dann schaute Ernst erst mich an dann blickte er zu Pia. Die stand auf, ging um den Tisch und kniete sich neben mir auf den Boden, nahm meine Hand, legte diese auf ihren Kopf. „Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Wenn du es willst gehöre ich von nun an dir…“
Verblüfft schaute ich Ernst an. „Du spinnst, sie ist Deine große Liebe hast du mir einmal gesagt und daher hat es dich gestern auch so getroffen, dass sie wieder gegen Eure Regeln verstoßen und dich gedemütigt hat. Nie würde ich es auch nur im Ansatz wagen b sie von dir weg zu nehmen. Sei etwas weniger nachsichtig im Alltag und erinnere sie öfters an den Vertrag, dan werdet Ihr lange Glücklich sein.“ Und nahm die Hand von ihrem Kopf, zu Ihr sagend „und du sei von nun an eine treu Dienerin deines Herrn, denn sollte sowas wie gestern nochmals passieren bin ich sehr wahrscheinlich nicht da um dich erneut zu retten .. oder wen ich doch da sein sollte wirst du am folgenden Tag sicher ...