Beste Freundinnen Teil 05
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... nicht zimperlich bei uns." „Stimmt", gab ich ihr Recht, „das war ja gerade das Geile an ihnen." Darauf strahlte Tammy und fragte mich: „Wir ziehen das durch, ohne Wenn und Aber?" Zustimmend nickte ich und in meiner Mitte entstand eine brennende Erwartung.
Als Kleidung wählten wir eine Jeanshotpants mit Fransen am Saum und eine schwarze Crepebluse mit Spitzeneinsatz. Die Jeans war dabei so kurz, dass sie gerade unsere Scham bedeckte und die Bluse war lang genug, um unsere Striemen auf Brust und Bauch zu verhüllen. Diese Kombination hatten wir schon etwas länger, irgendwas mussten wir ja früher beim Shoppen erstehen, wofür hatten wir sonst unsere goldenen Karten.
Mit der U-Bahn fuhren wir in den Stadtteil und schon beim Verlassen der Station wurde es mir unheimlich. Sarah und Jacky waren nicht mitgekommen, denn Jacky wollte nicht in diesen Stadtteil. „Die beiden Flittchen werden sich da bestimmt wohlfühlen, aber für uns ist das nicht die richtige Gegend", meinte Jacky dazu. Als sie sich so äußerte, fand ich es noch total erregend und Tammy strahlte genauso dabei. Sie schickten uns in eine Gegend, in die sie sich selber nicht trauten.
Beim Verlassen der Station merkten wir aber, was sie meinte und eine junge Frau konnte sich hier nicht sicher fühlen, erst recht nicht in der Aufmachung, in der wir gerade rumliefen. Gleich waren wir Ziel ihrer lüsternen Blicke und konnten nur froh sein, dass wir nicht von irgendjemandem angemacht wurden. Schlimm wäre es ja nicht gewesen, ...
... wir waren ja in diese Stadt gezogen, um in solche Situationen zu kommen, unser Studium hatten wir nur deswegen begonnen.
Da wir eine Verabredung hatten, hielten wir uns nicht lange auf, aber wir würden Sarah fragen, ob wir nicht ein anderes Mal für ein geiles Spiel herkommen dürften. Schnell fanden wir das Haus, in dem wir erwartet wurden, und lasen den Namen auf der Klingel für das dritte Obergeschoss. Nach unserem Schellen wurde gleich geöffnet und wir kamen in ein schmuddeliges Treppenhaus. Über eine ausgetretene Holztreppe ging es die Etagen hoch und aus so einigen Wohnungen hörten wir lautes Geschrei und Geschimpfe.
Ein unbekannter Mann stand vor der offenen Wohnungstür, und als er uns sah, rief er in gebrochenem Deutsch nach hinten in die Wohnung: „Jurij, deine kleinen Nutten sind da." Sofort lief es mir warm den Rücken runter und sammelte sich in meiner Mitte. Er hatte die gleiche Statur wie die Beiden aus der U-Bahn und allein die Art, wie er sprach, ließ mich schmelzen.
Dieser Jurij kam zur Tür und erst jetzt erfuhr ich seinen Namen. Bei unserem ersten Zusammentreffen war sein Name nicht wichtig, er wusste, wie er mich berühren musste und ich genoss, wie er mich fickte. Gleich warf ich mich an seinen Hals, wobei er mir schon von hinten zwischen die Beine griff und mich hochhob. „Na kleine Nutte, bereit für eine geile Nacht?", begrüßte er mich und trug mich ins Wohnzimmer. Hier warf sich Tammy in die Arme von ihrem Stecher, wie sich hier herausstellte, hieß ...