Beste Freundinnen Teil 05
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... einer meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, beschäftigte sich ein anderer mit meinen Brüsten.
„Geile Titten hat die Fotze", hörte ich, darauf griff er aber zu und ich dachte, er reißt sie mir ab. Mein lauter Schrei wurde erstickt, weil jemand seine Lippen auf meinen offenen Mund legte und mir die Zunge in den Hals schob. Dabei merkte ich, wie sich Finger in meine Scheide schoben und sogar ein Finger in meinen Hintern drückte. Bei einem Finger blieb es nicht, und als ich aufjammerte, bekam ich einen festen Schubs.
Vor den Füßen von Jurij fiel ich auf den Boden und er griff mir sofort in die Haare. Während er mich an den Haaren hochzog, sah ich, dass er sich bereits entkleidet hatte, aber die Freude währte nicht lange. Eine wuchtige Backpfeife wirbelte meinen Kopf zur Seite und beim Rückholen der Hand, schlug sein Handrücken in mein Gesicht.
Zwar schmeckte ich Blut, aber als ich zu Jurij hochblickte, brannte es bereits in meiner Mitte. Ich hatte seinen Freudenspender schon spüren dürfen und nun stand er in seiner ganzen Länge vor meinen Augen. Als ich meine Lippen schon um seine Eichel geschlossen hatte, hörte ich wie in einem Schleier: „Wenn ich deine Zähne spüre, schlage ich dich tot."
Diese Drohung war für mich unbedeutend, denn so einen gigantischen Riemen würde ich niemals verletzen. Ganz im Gegenteil zu seiner Drohung, er könnte mich halb totschlagen und ich würde dieses Ding immer noch anbeten.
Jurij gefiel mein Lutschen, denn er drückte meinen ...
... Kopf immer weiter auf seinen Speer, weiter noch, als ich es ertragen konnte. Als ich mit Würgen und Husten kämpfen musste, zog er ihn raus und schubste mich auf das Sofa. Wie eine Puppe legte er mich zurecht, wobei er seinen Fuß in meinen Nacken stellte und ein Bein von mir ganz nach oben drücke. Nun kam er zwischen meine weit gespreizten Beine und schob seinen gewaltigen Speer vollständig in meine Scheide, so dass unsere Schambeine zusammenstießen. Das war eine total demütigende Haltung, so mit seinem Fuß halb auf meinem Gesicht, aber der hammermäßige Fick mit seinem Riesenteil ganz tief in mir, gab mir das größte Glück.
Ob Jurij in mir abgespritzt hatte, bekam ich nicht mehr mit, doch als ich die Umwelt wieder registrierte, lag ich halb auf einem anderen nackten Mann. Er hatte einen Arm um mich geschlungen und eine Hand quetschte grob an meiner Brust. Mit seiner zweiten Hand schlug er mir immer wieder auf meine Scham, beziehungsweise links und rechts daneben, auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ich meine Beine schützend schließen wollte, waren da zwei andere nackte Männer, die es verhinderten.
Nun wand ich mich in seinem Arm, um den Schlägen zu entkommen und mich zu befreien. Dabei rutschte aber seine Hand von meiner Brust und sein Arm legte sich um meinen Hals. Nach Luft japsend, stellte ich meine Gegenwehr ein, worauf ich wieder einige heftige Schläge auf meinen Kitzler kassierte. Darauf drückte er mir aber seine Finger in den Schlitz und ich merkte, wie nass ...