1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... ich natürlich gerne tat, wenn auch nur schamhaft und ganz zögerlich. Sie machte über-haupt keine Anstalten, sich selber ihrer Kleider zu entledigen, dafür liess sie mich ganz langsam drehen und betrachtete mich ganz selbstverständlich. Ich musste ihr auch zeigen, wie ich mich selber wichse, mein Schwanz war hart wie Granit und dies war mir diesmal gar nicht recht, ich genierte mich vor ihr. Sie genoss dieses Spielchen sehr und sagte mir auch gerade raus, so jetzt siehst du, wenn du nackt ausgestellt bist und dies eigentlich nicht gesucht hast. Das war mir eine Lehre und ich muss umgekehrt auch sagen, dieses Hob-by, Zuzugucken, ist mir bis heute geblieben, einfach eine Leidenschaft von mir. Sie hiess mich in die Bade-wanne steigen, die jetzt voll von Schaum war, so wurde meine Blösse verdeckt und ich genoss es sehr im warmen Wasser. Jetzt erst begann Dolores mit ihrer Strip-Show und gekonnt liess sie ihre Kleidungsstücke, eines nach dem andern zu Boden gleiten, bis sie sich mir auch nackt zeigte und herum tanzte, sie genoss dies ausserordentlich. Dann stieg sie zu mir ins Bad und unsere Körper berührten sich, mal heftiger, dann wieder zarter, auch ihre Hände fanden den Weg durch den Schaum zu meinem Schwanz. Ohne Skrupel hiess sie mich, auch meine Hände auf die Reise zu schicken und sich ihren Körper zu erkundigen, was ich auch gerne tat und wie das ein herrliches Gefühl in meinem Körper und ganz speziell in meinem Schwanz war, es ist nicht zu beschreiben. So haben wir sicher ...
    ... während einer längeren Zeit nur einander berührt und es war fast ein Zufall, dass sich endlich unsere Lippen fanden und wir uns innig und ganz heiss küssten. Von mir aus hätte dies nie enden müssen, aber die Lady hatte noch anderes mit mir im Sinn, also bekam ich den Auftrag, raus zu gehen und mich zu trocknen und ihr dann beim Abtrocknen ebenfalls behilflich zu sein. Das war nun auch was Neues für mich, in keinem der Hefte war jemals darüber was geschrieben worden, ein sol-ches Vollweib abzutrocknen und überall erneut zu berühren.
    
    Nachher nahm sie mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer, wo sie ihr Bett bereits abgedeckt hatte und wir uns darauf legten. Nach längerem Küssen und Schmusen wollte sie mir ihre Votze zeigen und mit beiden Händen zog sie sich ihre Schamlippen zur Seite. Das war nun aber zuviel für mich, ich fiel förmlich über ihren Unterleib und begrub meine Nase, meine Lippen, meinen Mund aber auch meine Zähne in dieses feuchte und warme Fleisch, so dass sie mich zurecht wies und mir zeigte, wie zärtlich ich mit ihrer Muschi umzugehen hätte. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit mir, dann sie nahm mich liebevoll in ihre Arme und führte meinen Schwanz ganz sorgfältig in ihre Lustgrotte. Das fühlte sich ganz neu und so anders an und umgehend wollte ich mit der bekannten Fickbewegung beginnen. Doch dies liess sie jetzt noch nicht zu, ich musste eine Arte Drehbewegungen in ihrer Votze machen, dabei schloss die ihre Augen und sie begann stark zu atmen. Nach ...
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