Die Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: naschmi
... eine Weile und betrachtete Michael, der geduldig da stand und wartete, während sie seine blinde Aufmerksamkeit genoss.
Er war nun wirklich folgsam, brav und devot, maulte nicht, wollte nichts von ihr, zumindest zeigte er das nicht. Was konnte sie sich mehr wünschen? So einen Mann könnte sie immer um sich haben!
„Ich wäre dann bereit. Lass mal deine Hände ihre Magie machen!“
Michael lächelte unter seiner Maske.
„Sehr gerne!“
Er tastete sich langsam an die Wanne heran, und fand ihre Schulter. Er setzte ich auf den Rand und begann sie zu massieren.
Seine Hände glitten ihren Hals entlang und auf ihrer weichen Haut fühlten sie sich gut an. Stark, sicher, als wüssten sie, was sie taten. Das war in ihren Augen in Ordnung. Sie brauchte jetzt kein Zaudern und keine Unsicherheit, sondern jemanden, der wusste, was zu tun war.
Mal streichelten die Hände ihren Körper, dann griffen sie kräftig zu. Mal waren die Berührungen flüchtig, kaum zu spüren, so dass sie eine Gänsehaut bekam, dann auch wieder fast schmerzhaft fest und zupackend. War das alles professionell von einem Massagethe****uten oder hatte Michael sich das von einer asiatischen Masseuse in einem Hinterhof abgeschaut?
Es war ihr eigentlich egal. Es fühlte sich zumindest einigermaßen professionell an. Seine Finger auf ihrer nassen, weichen Haut fühlten sich richtig an. Sie zeigten Hingabe.
Auf ihrem Trip zu dem Festival hatte sie das vermisst.
Dass jemand nur für sie da war.
Seine Finger glitten ...
... an ihren Rippen entlang und stoppten am Ansatz ihrer Brüste.
Sie wusste, was er da tat, und sie fand es in Ordnung.
Wenn sie ganz nah an ihren Brüsten waren, lehnte Alina sich zurück, und seine Finger glitten etwas weiter, als er das vorgehabt hatte, und streiften diese sanfte Wölbung.
Sie machte das einige Male, und irgendwann berührten seine Finger gar ihre harten Brustwarzen.
Er sollte ruhig wissen, dass ihr seine Massage gefiel, und er sollte auch ein wenig belohnt werden.
Seine Hände folgten der Linien ihres Körpers, griffen um ihren Leib herum, streichelten ihren Bauch, trafen sich an ihrem Bauchnabel.
Sie atmete tief ein und aus.
So was machte kein Masseur, da war sie sich nun ziemlich sicher. Aber sie ließ es geschehen. Die Streicheleinheiten hatte sie vermisst.
Sie genoss seine Hände auf ihrem Körper.
Sie ließ es geschehen und genoss die Aufmerksamkeit, die er ihr gewährte. Und sie musste an den Käfig zwischen seinen Beinen denken. Was er da tat, hatte keinen sichtbaren Effekt auf Michael. Der war in seinem Gefängnis eingesperrt. Er war fast wie ein Eunuch in einem Harem. Nur, dass der Eunuch eben nichts fühlte, während Michael doch eigentlich voller Frustration sein musste. Immerhin konnte der Eunuch keine Freude empfinden. Der Eunuch wusste nicht einmal, was ihm entging. Michael hingegen wusste es zu gut.
Und doch ließ er sich nichts anmerken. Er streichelte sie, als wäre es das Natürlichste der Welt und vollkommen in Ordnung, dass er ...