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Fette Rache 03
Datum: 15.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965
... ist wirklich eine Strafe. Nicht nur das man so schlimm aussieht, die einfachsten Tätigkeiten wie bücken oder Strümpfe anzuziehen sind eine Qual. Ein weiteres Problem sind meine dicken Füße. Schöne Schuhe oder gar Absätze sind unmöglich. Das ich bei meiner Arbeit in der Küche ausschließlich stehe oder laufe ist ein weiteres Problem. Normalerweise brennen mir Füße nach der Arbeit und ich bin meistens ziemlich erschöpft. 3. September Gestern war mein erster Arbeitstag und es war ein angenehmer Tag. Zum Glück gab es genügend Arbeitsbekleidung in meiner Größe. Die Kollegen und Kolleginnen waren ganz nett. Wie in fast allen anderen Küchen, wo ich bisher gearbeitet hatte, waren viele Frauen ziemlich dick. Allerdings keine so fett wie ich. Vermutlich bin ich die fetteste in ganzen Reha-Zentrum. Die Arbeit war wie in anderen Küchen, Tische decken, abräumen. Während der Mahlzeiten musste ich gelegentlich Patienten das Tablett tragen. Als ich so viele Patienten an Krücken oder im Rollstuhl sah, war ich heilfroh das ich gesund bin. Selbst alle meine Fettpolster waren plötzlich nicht mehr so tragisch. Eine Woche später hatte ich dann Frühschicht. Mittlerweile wog ich 107kg. Mein beiden Speckrollen hatten sich zu einer runden, wabbeligen Masse vereinigt. Immer noch abstoßend, aber nicht ganz so sehr wir die Rollen. Ich stand am Ausgang des Speisesaals und wartete darauf, das die Patienten ihr Frühstück beendeten, so das ich die Tische abräumen konnte. Am Anfang hatte ich ...
... genügend Zeit, die verschiedenen Menschen zu beobachten. Es ist eine meiner Lieblingstätigkeiten. „Entschuldigung." Ich drehte mich um und sah eine junge Frau. „Können sie mir mit dem Tablett helfen?" „Selbstverständlich." Ich folgte ihr dann zum Buffet. Sie hatte eine sehr dunkle Haut und trug ein weißes, enganliegendes Leinenkleid und weiße Sandalen. Sie war ein paar Zentimeter größer als ich und gertenschlank. Ihre schwarzen Haare schulterlang und sehr lockig. Ihre Bewegungen waren sehr grazil und elegant. Von ihrem rechten Arm war nur ein kurzer Stumpf übrig. Ich trug ihr Tablett zu einem freien Tisch. „Wenn es ihnen nicht ausmacht...Könnten sie mir vielleicht die Brötchen bestreichen?" Sie schaute plötzlich sehr verlegen aus. „Ja gerne." Ich lächelte sie an. „Wenn sie noch etwas brauchen, geben sie mir ein Zeichen." „Ja, mach ich. Danke." Sie lächelte mich noch mal an und mir wurde plötzlich sehr warm ums Herz. Um 14:15 Uhr kam ich in mein Zimmer zurück, zog meine Birkenstocksandalen aus und setze mich auf das Sofa. Mühsam hob ich meine fetten Beine und legte sie auf den Tisch. Endlich Feierabend. Wie üblich brannten meine Füße und ich war ziemlich müde. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen. Um kurz nach vier erwachte ich. Mühsam erhob ich mich und holte mir ein großes Stück Käsekuchen aus dem Kühlschrank. Es war vom Mittagessen übrig geblieben. Nachdem ich gegessen hatte schlüpfte ich in meine Plastik Flipflops und ging etwas ...